Comeback der Legenden - ABBA kündigen neues Album an
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Nun also doch: Die Reise der schwedischen Pop-Titanen von ABBA ist noch nicht beendet. Es wird ein neues Album geben. Die Band stellt sich fast 40 Jahre nach der Trennung wieder dem Urteil von Kritikern und Fans. In London wird für die anstehende "virtuelle Tour" eigens ein Konzerthaus gebaut.
Träume von Millionen Fans rund um den Globus werden wahr: Die schwedische Ausnahmeband ABBA wird fast 40 Jahre nach der Trennung ein neues Album veröffentlichen. "Wir haben ein neues Album mit ABBA aufgenommen", sagten die beiden männlichen Bandmitglieder des Quartetts, Benny Andersson und Björn Ulvaeus, bei einer Live-Übertragung im Internet aus der britischen Hauptstadt London. Das neue Album von Agnetha Fältskog, Björn Ulvaeus, Benny Andersson und Anni-Frid Lyngstad wird den Titel "Voyage" tragen. Dazu veröffentlichten sie mit "I still have faith in you" und "Don't shut me down" zwei neue Songs. Das Album mit zehn Titeln soll am 5. November erscheinen. "Erst haben wir einen Song gemacht, dann mehrere. Dann haben wir gesagt: Warum machen wir nicht ein ganzes Album?", sagte Ulvaeus bei einer Veranstaltung in London. "Es war, als wäre keine Zeit vergangen", beschrieb Andersson die Wiedervereinigung der Band im Studio nach Jahrzehnten der Trennung. "Wir haben es so gut gemacht, wie wir es in unserem Alter konnten", sagte der 74-Jährige. Alle vier Sänger sind mittlerweile über 70 Jahre alt. In den vergangenen 50 Jahren haben sie mehr als 400 Millionen Alben verkauft.Seit einem halben Jahrhundert steht Roland Kaiser nun schon auf der Bühne. Das feiert der 72-Jährige natürlich im Rahmen einer Tour, die ihn sowohl an Orte wie Bad Segeberg und Iffezheim, aber auch nach Hamburg, München, Köln und Berlin bringt. Im Interview mit ntv.de verrät der Schlagerstar, was ihn jung hält und wie sehr ihn die aktuelle Nachrichtenlage rund um Rechtsruck und wachsenden Antisemitismus beunruhigt.
Ein Roman vom Autoren-Duo Hajo Schumacher und Michael Meisheit? Das verspricht spannende Unterhaltung. War der eine doch mal so eine Art Lauf-Papst ("Achim Achilles") und der andere ein begnadeter Sofa-Hocker. Nun, was soll man sagen, der eine läuft nicht mehr so viel, der andere hat ein bisschen angefangen, aber bei beiden läuft es grundsätzlich rund in ihren sonstigen Karrieren als Journalist (Schumacher, Chefkolumnist bei Funke) oder Drehbuchautor (Meisheit, "Lindenstraßen"-Papst). Ihre Hauptfigur, Peer Pedes, Ermittler beim Berliner LKA und war mal ein begabter Marathonläufer. Von Kindheit an auf Sieg getrimmt, von Mutti mit Leckereien versorgt, als Erwachsener ein bisschen desillusioniert. Dennoch voller Tatendrang und bereit, die Extra-Meile wieder in Angriff zu nehmen. Vor allem, als der verhasste Kollege und Klugscheißer Koslowski seine alten Rekorde bricht, da hinkt Pedes' Ego ordentlich hinterher. Er startet sein Training, doch gleich bei seinem ersten, quälend langem Trainingslauf, holt ihn nicht nur das Leben, sondern vor allem der Job, ein: Von der Oberbaumbrücke baumelt die Leiche eines Mannes - mit Laufschuhen. Die Ermittlungen beginnen, jetzt ist Tempo gefragt. Etwas, das ihm liegt - wenn der Mörder, oder die Mörderin?, ihm nicht nur immer schon ein, zwei Laufschuhlängen voraus wären. Denn es werden noch mehr Leichen seinen Weg pflastern und Pedes muss auf einmal ganz viele Bälle jonglieren: Job, Beziehung und Nachtleben. Mit dem eines Teil des Autoren-Duos Achilles hat ntv.de gesprochen: Hajo Schumacher über Tempo, Eleganz beim Laufen und gerissene Hosengummis.