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Cathy Hummels entschuldigt sich für Nazi-Parole
n-tv
Cathy Hummels lässt die Nutzerinnen und Nutzer ihrer Instagram-Seite in dieser Woche kopfschüttelnd zurück. Schließlich postet sie eine Nazi-Parole, für die der AfD-Fraktionsvorsitzende in Thüringen, Björn Höcke, gerade erst verurteilt wurde. Jetzt nimmt die Moderatorin dazu Stellung.
Der Gerichtsprozess gegen Björn Höcke ist in dieser Woche in aller Munde. Schließlich wird der AfD-Fraktionsvorsitzende im Thüringer Landtag vom Landgericht Halle zu einer Geldstrafe in Höhe von insgesamt 13.000 Euro verurteilt. Der Grund: Der Faschist, wie Höcke offiziell bezeichnet werden darf, hatte in einer Rede die Parole "Alles für Deutschland" verwendet. Der Slogan geht auf die Sturmabteilung (SA) der NSDAP zurück, die mit Adolf Hitler an der Spitze Deutschland von 1933 bis 1945 in eine Diktatur verwandelte, den Zweiten Weltkrieg begann und Millionen Menschen ermordete - und ist deshalb hierzulande verboten.
Das Gericht schenkte Höckes Behauptung, er habe um die Herkunft und Bedeutung der Parole nicht gewusst, keinen Glauben, zumal der AfD-Politiker früher als Geschichtslehrer tätig war. Im Falle von Cathy Hummels ist man dagegen wohl schon eher geneigt, ihr Unwissenheit zuzubilligen - oder?
Schließlich schockte die Moderatorin und Influencerin nur einen Tag nach Höckes Verurteilung die Nutzerinnen und Nutzer ihres Instagram-Accounts just mit besagter SA-Parole. Hummels verwendete den Spruch im Rahmen einer Werbepartnerschaft, die sie vor Beginn der Fußball-Europameisterschaft am 14. Juni in Deutschland mit einer Kaufhauskette eingegangen ist. Unter das Bild eines Fußballs schrieb sie: "Das wird ein grandioses Erlebnis. Alles für Deutschland!"
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