Über eine Million mutmaßliche neue Epstein-Akten aufgetaucht
ZDF
Im Fall des Sexualstraftäters Jeffrey Epstein wurden laut US-Justizministerium mehr als eine Million weitere Dokumente gefunden.
Im Fall des Sexualstraftäters Jeffrey Epstein wurden laut US-Justizministerium mehr als eine Million weitere Dokumente gefunden. Worum es in ihnen geht, ist noch nicht bekannt. Das US-Justizministerium hat die Entdeckung von mehr als einer Million Dokumente, die möglicherweise mit dem Epstein-Fall zusammenhängen, bekanntgemacht. Die Bundespolizei FBI und die Staatsanwaltschaft des südlichen Distrikts von New York hätten das Ministerium über die Dokumente informiert und man prüfe nun deren Freigabe gemäß gesetzlicher und gerichtlicher Vorgaben, hieß es vom Ministerium auf der Plattform X. Erst wenn Sie hier klicken, werden Bilder und andere Daten von X nachgeladen. Ihre IP-Adresse wird dabei an externe Server von X übertragen. Über den Datenschutz dieses Social Media-Anbieters können Sie sich auf der Seite von X informieren. Um Ihre künftigen Besuche zu erleichtern, speichern wir Ihre Zustimmung in den Datenschutzeinstellungen. Ihre Zustimmung können Sie im Bereich „Meine News“ jederzeit widerrufen. Man werde die Dokumente "so schnell wie möglich" veröffentlichen. Zugleich verwies das Ministerium wegen des Umfangs auf weitere Wochen, die das voraussichtlich in Anspruch nehmen werde. Es blieb unklar, wie es plötzlich dazu kam, dass so viele neue Dokumente auftauchten. Aus dem Post ging auch nicht hervor, wann genau das Ministerium darüber informiert worden war. Eigentlich ist längst eine Frist zur Veröffentlichung abgelaufen. Die US-Regierung von Donald Trump und insbesondere das Justizministerium stehen wegen der Veröffentlichung unter Druck. Eigentlich hätten die Dokumente zu den Epstein-Ermittlungen per Gesetz bis zum vergangenen Freitag der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden müssen - bisher ist ein Teil einsehbar. Zum Teil sind Akten seitenweise geschwärzt.













