Johnson will Rückführungsabkommen mit Paris
ZDF
Beim Kentern eines Flüchtlingsboots sterben im Ärmelkanal 27 Menschen. Premier Johnson fordert nun ein neues Abkommen der beiden Länder.
Nach dem Bootsunglück im Ärmelkanal mit 27 Toten hat der britische Premierminister Boris Johnson ein Abkommen mit Frankreich über die Rücknahme von Migranten gefordert.
Das könne der "größte einzelne Schritt sein", um das Geschäftsmodell krimineller Schlepperbanden zu zerstören, schrieb der konservative Politiker am Donnerstagabend auf Twitter.
Eine entsprechende EU-Regelung über die Rückführung von Asylsuchenden kann Großbritannien seit dem Vollzug des Brexits nicht mehr in Anspruch nehmen.
More Related News













