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US-Bürger sollen Ukraine verlassen

US-Bürger sollen Ukraine verlassen

ZDF
Friday, February 11, 2022 07:09:00 AM UTC

US-Bürger sollten die Ukraine verlassen, so US-Präsident Joe Biden. Spätere Evakuierungen seien ausgeschlossen.

US-Präsident Joe Biden hat US-Bürger in der Ukraine aufgefordert, das Land sofort zu verlassen. Das sagte er in einem dem US-Sender NBC. "Wir haben es hier mit einer der größten Armeen der Welt zu tun", sagte er mit Blick auf die russische Truppenansammlung an der Grenze zur Ostukraine - und die Lage in der Ukraine könne schnell außer Kontrolle geraten.

Biden warnte seinen russischen Kollegen Wladimir Putin, US-Bürgern Schaden zuzufügen. Er hoffe, dass wenn Putin "so töricht" sei, in die Ukraine einzumarschieren, er "klug genug ist, nichts zu tun, was sich negativ auf amerikanische Bürger auswirkt". Biden bekräftigte jedoch, dass er unter keinen Umständen US-Truppen in die Ukraine schicken würde, auch nicht zur Rettung von US-Bürgern im Falle einer russischen Invasion.

Biden weiter: "Wenn Amerikaner und Russen anfangen, aufeinander zu schießen, befinden wir uns in einer ganz anderen Welt." Die Äußerungen Bidens stellen eine erneute Eskalation nach Wochen der Pendeldiplomatie zwischen Washington, Moskau, Kiew und diversen europäischen Hauptstädten dar. Die US-Regierung hatte bereits im Januar ihren Bürgern empfohlen, die Ukraine wegen der "unvorhersehbaren" Lage vor Ort selbstständig zu verlassen.

Eine politische Lösung der Ukraine-Krise wird nach Ansicht von Experten immer schwieriger. "Es gibt für keine Seite aktuell die Möglichkeit, gesichtswahrend zu deeskalieren", sagte der Russland-Experte der Universität Innsbruck, Gerhard Mangott, der dpa.

Russland hatte beim jüngsten Krisengespräch im Ukraine-Konflikt in Berlin fehlenden Druck der Vermittler auf die Regierung in Kiew beklagt. Die Vertreter Deutschlands und Frankreichs unterstützten zwar den Friedensplan, drängten aber "zu unserem Bedauern" die Ukraine nicht dazu, die Punkte zu erfüllen, sagte der Moskauer Unterhändler Dmitri Kosak in der Nacht zum Donnerstag in Berlin. Zuvor waren fast neunstündige Gespräche ohne greifbares Ergebnis zu Ende gegangen.

Russland hat nach westlichen Angaben in den vergangenen Monaten mehr als 100.000 Soldaten an der Grenze zur Ukraine zusammengezogen. Dies schürt in dem Land wie im Westen die Furcht vor einem möglichen Großangriff Russlands. Moskau weist jegliche Angriffspläne zurück. Zugleich führt der Kreml an, sich von der Nato bedroht zu fühlen.

Russland könne die Drohkulisse in diesem Ausmaß nur noch wenige Wochen durchhalten, ohne unglaubwürdig zu werden, so Russland-Experte Mangott. "Die entscheidenden Tage haben jetzt begonnen."

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