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Johnson: Tut mir leid, zurück an die Arbeit

Johnson: Tut mir leid, zurück an die Arbeit

ZDF
Monday, January 31, 2022 05:16:39 PM UTC

Der "Partygate"-Untersuchungsbericht kritisiert die Lockdown-Partys in 10 Downing Street. Johnson zeigt ein wenig Reue und möchte weitermachen.

Der Druck auf den britischen Premierminister Boris Johnson wegen zahlreicher Partys während der Corona-Lockdowns steigt. Einige der Veranstaltungen an seinem Amtssitz Downing Street hätten nicht stattfinden dürfen, andere seien aus dem Ruder gelaufen, schrieb die Spitzenbeamtin Sue Gray in ihrem am Montag veröffentlichten Zwischenbericht. Sie attestierte der britischen Regierung schweres Führungsversagen und ein mangelndes Urteilsvermögen.

Johnson erklärte dazu im britischen Parlament:

Nun müsse man aber zurück an die Arbeit gehen. Der Premier kündigte weitreichende Umstrukturierungen und Reformen in seinem Amtssitz an. "Ich werde es in Ordnung bringen", sagte Johnson. Ein Rücktritt, wie ihn die Opposition und einige Abgeordnete seiner eigenen Partei gefordert hatten, gehört für Johnson jedoch aus freien Stücken nicht dazu.

In den vergangenen Wochen waren immer mehr Partys während der Lockdowns bekannt geworden. Angesichts scharfer Kritik auch aus den eigenen Reihen hatte Johnson auf Zeit gespielt und erklärt, zunächst den Gray-Bericht abzuwarten. Doch wegen parallel laufender Polizeiermittlungen wurde dieser nun nicht vollständig veröffentlicht.

Gleichwohl enthalten die veröffentlichten Passagen einigen politischen Sprengstoff. So forderte Gray klare Regeln, die Trinkgelage am Arbeitsplatz verhindern:

In Medienberichten war in den vergangenen Wochen von Trinkgelagen berichtet worden, bei denen Regierungsmitarbeiter Koffer voller Alkohol angeschleppt hätten und bis in die frühen Morgenstunden tanzten. Währenddessen galten in Großbritannien strenge Corona-Kontaktbeschränkungen, so dass Angehörige beispielsweise nicht an Beerdigungen teilnehmen konnten.

Gray stellte zudem fest, dass sich Mitarbeiter unter Druck gesetzt fühlten. Einige hätten zwar Bedenken äußern wollten, seien aber davor zurückgeschreckt. Regierungsmitarbeiter müssten in der Lage sein, sich über ungebührliches Verhalten zu beschweren, schrieb Gray.

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