Primary Country (Mandatory)

Other Country (Optional)

Set News Language for United States

Primary Language (Mandatory)
Other Language[s] (Optional)
No other language available

Set News Language for World

Primary Language (Mandatory)
Other Language(s) (Optional)

Set News Source for United States

Primary Source (Mandatory)
Other Source[s] (Optional)

Set News Source for World

Primary Source (Mandatory)
Other Source(s) (Optional)
  • Countries
    • India
    • United States
    • Qatar
    • Germany
    • China
    • Canada
    • World
  • Categories
    • National
    • International
    • Business
    • Entertainment
    • Sports
    • Special
    • All Categories
  • Available Languages for United States
    • English
  • All Languages
    • English
    • Hindi
    • Arabic
    • German
    • Chinese
    • French
  • Sources
    • India
      • AajTak
      • NDTV India
      • The Hindu
      • India Today
      • Zee News
      • NDTV
      • BBC
      • The Wire
      • News18
      • News 24
      • The Quint
      • ABP News
      • Zee News
      • News 24
    • United States
      • CNN
      • Fox News
      • Al Jazeera
      • CBSN
      • NY Post
      • Voice of America
      • The New York Times
      • HuffPost
      • ABC News
      • Newsy
    • Qatar
      • Al Jazeera
      • Al Arab
      • The Peninsula
      • Gulf Times
      • Al Sharq
      • Qatar Tribune
      • Al Raya
      • Lusail
    • Germany
      • DW
      • ZDF
      • ProSieben
      • RTL
      • n-tv
      • Die Welt
      • Süddeutsche Zeitung
      • Frankfurter Rundschau
    • China
      • China Daily
      • BBC
      • The New York Times
      • Voice of America
      • Beijing Daily
      • The Epoch Times
      • Ta Kung Pao
      • Xinmin Evening News
    • Canada
      • CBC
      • Radio-Canada
      • CTV
      • TVA Nouvelles
      • Le Journal de Montréal
      • Global News
      • BNN Bloomberg
      • Métro
"Hitlergruß völlig inakzeptabel"

"Hitlergruß völlig inakzeptabel"

ZDF
Thursday, February 17, 2022 04:01:45 PM UTC

Mitten in einer Debatte streckt der bulgarische Abgeordnete Angel Dzhambazki seinen rechten Arm in die Höhe. Nun muss er mit Sanktionen rechnen.

Mit einer Geste, die weithin als Hitlergruß verstanden wurde, hat ein rechtsnationaler bulgarischer Abgeordneter im EU-Parlament für Empörung gesorgt. "Ein Hitlergruß im EU-Parlament ist völlig inakzeptabel für mich - immer und überall", heißt es in einer Erklärung von Parlamentspräsidentin Roberta Metsola, die am Donnerstagmorgen im Plenum verlesen wurde.

Auf einem Video vom Mittwoch ist zu sehen, wie sich der Abgeordnete Angel Dzhambazki beim Verlassen des Rednerpults in Richtung Sitzplätze umdreht und den ausgestreckten rechten Arm hebt. Vize-EU-Parlamentspräsidentin Pina Picierno erklärte, nun werde anhand der Videoaufzeichnungen geprüft, "ob es einen faschistischen Gruß gab oder nicht". Falls dies der Fall sei, würden Sanktionen ergriffen.

Als Sanktionen kommen laut Geschäftsordnung des EU-Parlaments etwa eine Rüge, ein vorübergehender Verlust des Tagegelds oder eine zeitweise Suspendierung von den parlamentarischen Aktivitäten in Frage.

Dzhambazki selbst bestreitet, dass es sich dabei um einen Hitlergruß handelte. In einem Brief an die Abgeordneten, der der dpa vorlag, bezeichnete er die Geste als "unschuldiges Winken", mit dem er sich für provozierende Äußerungen in seiner Rede habe entschuldigen wollen. Er sei schockiert von den Vorwürfen, die er als Verleumdung bezeichnete.

Die Chefs der Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformer (EKR), der Dzhambazki angehört, erklärten, sie nähmen den Vorfall sehr ernst. "Wir führen interne Ermittlungen durch." Man warte auf die Entscheidung des EU-Parlaments und werde dann selbst über eine angemessene Reaktion entscheiden.

Die Szene ereignete sich während einer Debatte über ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH). Dieser hatte am Mittwoch die Klagen Polens und Ungarns gegen das Instrument zur Kürzung von EU-Geldern bei Verstößen gegen gemeinsame Regeln wie Rechtsstaatlichkeit abgewiesen. 

Dzhambazki sagte in der Debatte, es gehe bei der Sache überhaupt nicht um Recht, sondern um den Hass vieler im EU-Parlament gegen Staaten und Nationen. Er werde nie zulassen, "dass Sie uns sagen, wie wir zu handeln haben und was wir sagen dürfen". Kurz darauf zeigte er die Geste.

Read full story on ZDF
Share this story on:-
More Related News
Medizinisches Cannabis, Vermögenssteuer und Tierversuche

Jedes Jahr gehen Tausende Petitionen beim Bundestag ein. Welche der eingereichten Themen bekamen 2025 besonders viel Aufmerksamkeit?

Deutschland schiebt erstmals wieder nach Syrien ab

Nach jahrelangem Stopp hat Deutschland wieder nach Syrien abgeschoben. Rückführungen von Straftätern sollen "künftig regelhaft stattfinden".

Skigebiete: "Nur mit dem Winter hat man keine Chance mehr"

Schnee ist selten, Touristen bleiben aus: Der Klimawandel verändert die Skigebiete und das Skifahren. Neue Ideen für Ferienregionen müssen her.

Trump: "Wir brauchen Grönland für die nationale Sicherheit"

Donald Trump hat das US-Interesse an Grönland bekräftigt. Der Präsident verwies auf "russische und chinesische Schiffe" rund um die Insel.

Melnyk: "Viele große Brocken" auf dem Weg zum Frieden

Die Ukraine geht in den vierten Kriegswinter. Kiews UN-Botschafter sieht bei den Verhandlungen über eine Friedenslösung weiter "großen Brocken".

Beschlagnahmte Tanker: Trump will Öl und Schiffe behalten

Zuerst ging es den USA um den Kampf gegen den Drogenhandel und nun um Öl auf Tankern vor der Küste Venezuelas. Trump sagt, was er damit vorhat.

Warken: Mehr zuzahlen bei Arzneien wäre "nachvollziehbar"

Die Krankenkassen zeigen sich mit dem Sparpaket der Regierung nicht zufrieden. Die Gesundheitsministerin hält dagegen.

Tech-Milliardär Ellison bietet Bürgschaft für Paramount an

Tech-Milliardär Larry Ellison greift in den Kampf um Warner Bros ein. Er bietet persönliche Garantien für das Milliarden-Gebot seiner Familie.

Japan will das weltgrößte AKW wieder hochfahren

Seit der Katastrophe von Fukushima lag auch das Atomkraftwerk Kashiwazaki-Kariwa still. Nun soll der erste Reaktor wieder in Betrieb gehen.

Explosion in Moskau: Russischer General getötet

Bei einer Explosion in Moskau ist laut Behörden ein russischer General getötet worden. Eine der Spuren deute auf Verbindungen zur Ukraine hin.

Epstein-Akten: US-Justiz macht gelöschtes Bild wieder publik

Nach der Freigabe zahlreicher Epstein-Akten sind einige Dateien gelöscht worden. Nun macht das US-Justizministerium ein Foto wieder zugänglich.

Abgeordnete wollen Freigabe aller Epstein-Akten erzwingen

Die unvollständige Freigabe der Epstein-Akten hat viel Kritik ausgelöst. Zwei US-Kongressmitglieder wollen die ganze Veröffentlichung erzwingen.

Gespräche mit USA "konstruktiv", doch Moskau dämpft Hoffnung

In Florida verhandeln die USA und Russland weiter zur Ukraine. Dabei dämpft Moskau die Hoffnung auf ein direktes Treffen mit Kiew.

Selenskyj kündigt Treffen mit Trump "in naher Zukunft" an

Selenskyj gibt sich mit Blick auf eine Friedenslösung im Ukraine-Krieg zuversichtlich. Er kündigte ein baldiges Treffen mit Trump an.

Wer vom Rekordpreis bei Schokolade profitiert und wer nicht

Schokolade aus der Elfenbeinküste: Trotz hoher Kakaopreise verdienen Bauern wenig. Klimawandel, Handel und Politik verschärfen ihre Lage weiter.

Trump: USA haben IS-Kämpfer in Nigeria angegriffen

Nach Angaben von US-Präsident Donald Trump haben die USA Stellungen der Terrormiliz Islamischer Staat im Nordwesten Nigerias angegriffen.

Die Métro der Lüfte

In Paris wurde die neue Seilbahn der Verkehrsbetriebe Ile-de-France eröffnet. Die Stadtseilbahn soll den Verkehr in der Hauptstadt entlasten.

Israel weist internationale Kritik an Siedlungsbau zurück

Die israelische Regierung gibt den Bau von 19 neuen Siedlungen im Westjordanland frei. Daran gibt es Kritik - auch aus Berlin. Israel wehrt ab.

Über eine Million mutmaßliche neue Epstein-Akten aufgetaucht

Im Fall des Sexualstraftäters Jeffrey Epstein wurden laut US-Justizministerium mehr als eine Million weitere Dokumente gefunden.

HateAid-Chefin: US-Regierung will Kritiker "mundtot" machen

HateAid-Leiterin Ballon verurteilt das gegen sie verhängte US-Einreiseverbot scharf. Die US-Regierung wolle Kritiker "mundtot" machen, so Ballon.

Angst vor neuen Gräueltaten

Im Sudan werden Gefangene von der RSF-Miliz gefoltert und erpresst. Menschenrechtsorganisationen berichten von grausamer systematischer Gewalt.

Selenskyj präsentiert US-Friedensplan - Kreml zurückhaltend

Nachdem die USA einen 20-Punkte-Plan für ein Kriegsende vorgeschlagen haben, hat Selenskyj Zustimmung signalisiert, aber nicht zu allem.

USA verhängen Einreiseverbot für Leiterinnen von HateAid

Wegen angeblicher Zensur verhängen die USA ein Einreiseverbot gegen die Geschäftsführerinnen der deutschen Organisation HateAid.

"Merry Christmas" oder "Happy Holidays"?

In Trumps Amerika sind selbst Weihnachtsgrüße politisch: Republikaner nennen "Happy Holidays" zu "woke". "Merry Christmas" gilt als traditionell.

Statt Weihnachtsfrieden toben schwere Kämpfe in der Ukraine

Weihnachtsfrieden in der Ukraine ist nicht in Sicht. Es toben schwere Kämpfe an der Front. Ukrainische Truppen geben einen wichtigen Ort auf.

© 2008 - 2025 Webjosh  |  News Archive  |  Privacy Policy  |  Contact Us