Deutsche Wirtschaft ist im Sommer um 0,4 Prozent gewachsen
n-tv
Die deutsche Wirtschaft ist im Sommer trotz Gegenwinds stärker gewachsen als zunächst angenommen. Das Bruttoinlandsprodukt hat im dritten Quartal gegenüber dem Vorquartal um 0,4 Prozent zugelegt. Die Aussichten insgesamt sind dennoch trübe.
Trotz Rekordinflation und Lieferengpässen ist die deutsche Wirtschaft im Sommer stärker gewachsen als zunächst angenommen. Das Bruttoinlandsprodukt stieg von Juli bis September um 0,4 Prozent zum Vorquartal, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. In einer ersten Schätzung von Ende Oktober hatte die Behörde nur ein Wachstum von 0,3 Prozent gemeldet. Die Verbraucherinnen und Verbraucher kurbelten mit ihren Ausgaben das Wirtschaftswachstum spürbar an. Der private Konsum legte um 1,0 Prozent zum Vorquartal zu. Dennoch sind die Aussichten insgesamt trübe.
Im laufenden Schlussquartal 2022 und Anfang des nächsten Jahres erwarten die meisten Fachleute ein schrumpfendes Bruttoinlandsprodukt. Der jüngste Anstieg beim Ifo-Geschäftsklimaindex signalisierte jedoch, dass die Rezession milder ausfallen könnte als zunächst wegen der Energiekrise infolge des Ukraine-Kriegs angenommen.
Eine leidenschaftlich engagierte Staatsanwältin kündigt und verzichtet auf den Beamtenstatus sowie die Möglichkeiten als Ermittlerin. Sie glaubt, bei einer NGO mehr gegen Milliardenbetrüger in der Wirtschaft tun zu können als im Justizapparat. Wenn dieses Alarmsignal überhört wird, ist der Rechtsstaat in Gefahr.
Eine leidenschaftlich engagierte Staatsanwältin kündigt und verzichtet auf den Beamtenstatus sowie die Möglichkeiten als Ermittlerin. Sie glaubt, bei einer NGO mehr gegen Milliardenbetrüger in der Wirtschaft tun zu können als im Justizapparat. Wenn dieses Alarmsignal überhört wird, ist der Rechtsstaat in Gefahr.
Videos schauen, Punkte sammeln und gegen Wertgutscheine tauschen: Seit Anfang April lockt TikTok in seiner Lite-App mit einer Belohnungsfunktion neue Nutzer an. In Europa ist sie zwar bislang nur in Frankreich und Spanien verfügbar, die EU sieht jedoch hohes Suchtpotenzial - und könnte dem Ganzen bald einen Riegel vorschieben.
Rund 31 Milliarden Euro haben Verbraucher im vergangenen Jahr bei Burger King, McDonald's, Starbucks und anderen Ketten gelassen. Das Plus im Vergleich zum Vorjahr geht der Branche zufolge aber nicht allein auf Preisanhebungen zurück. Erstmals seit Ausbruch der Corona-Pandemie kamen wieder mehr Kunden.