Salesforce hebt Ausblick deutlich an
n-tv
Nach der Übernahme von Slack strotzt der CRM-Anbieter Salesforce vor Selbstbewusstsein. Der Softwareanbieter korrigiert seine Umsatzprognose nach oben und übetrtrifft damit auch die otimistischen Erwartungen der Analysten.
Der SAP-Konkurrent Salesforce traut sich nach der Übernahme des Bürochat-Anbieters Slack mehr zu. Für das im Januar 2022 zu Ende gehende Geschäftsjahr werde nun mit Erlösen zwischen 26,2 und 26,3 Milliarden Dollar gerechnet, teilte der US-Konzern nach Börsenschluss mit. Das sind in etwa 600 Millionen Dollar mehr als bisher in Aussicht gestellt und deutlich mehr als die im Vorjahreszeitraum erzielten 21,25 Milliarden Dollar. Analysten hatten mit 26 Milliarden Dollar gerechnet. Salesforce-Finanzchefin Amy Weaver sagte, jetzt könne auf Slacks Momentum aufgebaut werden. Die erst kürzlich über die Bühne gegangene 27 Milliarden Dollar schwere Slack-Übernahme war der größte Zukauf in der Firmengeschichte.In den Chefetagen der deutschen Unternehmen kühlt sich die Zuversicht beim Blick auf die Konjunktur wieder etwas ab. Die Firmen beurteilten ihre Lage wieder etwas trüber als zuletzt. Neue Bestellungen gehen weiter nur zögerlich ein. Dennoch sehen die Experten die Erholung intakt - nur eben sehr verhalten.
Die totale Kontrolle: Mit dem Sozialkreditsystem werden die Menschen in China kontinuierlich bewertet. Wer negativ auffällt oder Schulden hat, landet auf der schwarzen Liste und darf zum Beispiel keine Flug- oder Schnellzug-Tickets kaufen. Doch das System ist noch lange nicht flächendeckend eingeführt.