RWE und Shell planen Wasserstoffbündnis
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Die Großkonzerne RWE und Shell wollen gemeinsam Projekte zur Erzeugung, Nutzung und zum Vertrieb von grünem Wasserstoff und zur Dekarbonisierung entwerfen. So sollen etwa Lösungen im Mobilitätsbereich und zur Herstellung von Wasserstoff aus regenerativen Energieträgern gefunden werden.
Der Energiekonzern RWE und der Ölriese Shell wollen Projekte in den Bereichen grüner Wasserstoff und Dekarbonisierung künftig gemeinsam angehen. Dazu haben Markus Krebber, Vorstandsvorsitzender der RWE AG, und Wael Sawan, Direktor für Integrated Gas, Renewables and Energy Solutions bei der Royal Dutch Shell plc, eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet, wie die beiden Unternehmen mitteilten. Dabei gehe es unter anderem um Projekte zur Erzeugung, Nutzung und zum Vertrieb von grünem Wasserstoff. Ziel der Vereinbarung sei es, konkrete Projektoptionen zu identifizieren und bis zu Investitionsentscheidungen zu entwickeln.
So wollen RWE und Shell die künftige Entwicklung von Elektrolyseanlagen zur Erzeugung von grünem Wasserstoff prüfen. Dabei sollen Standorte in Betracht gezogen werden, die über potenzielle Pipelinekapazitäten für Wasserstoff verfügen, aber derzeit nur schwer an das Stromnetz angeschlossen werden können. RWE und Shell wollen untersuchen, ob und wie grüne Energie von dort aus per Wasserstoffpipeline zum Endkunden transportiert werden kann.
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Die EU gibt sich mit der neuen KI-Verordnung ein umfassendes Regelwerk für die Nutzung Künstlicher Intelligenz. Zu umfassend und bürokratisch, finden Kritiker aus der Wirtschaft. Franziska Brantner, die das Gesetz für Deutschland mit ausgehandelt hat, ist dagegen sicher, dass diese Regeln Europa helfen, seine Standortvorteile für diese neue Branche auszuspielen.