Nasdaq trumpft auf, Dow Jones gibt ab
n-tv
Die anhaltenden Verhandlungen über die Schuldenobergrenze in den USA hemmen die Anleger an der Wall Street. Zwar stechen einige Technologiekonzerne mit satten Kursgewinnen hervor. Doch insgesamt ergibt sich bei den US-Indizes ein uneinheitliches Bild.
Die US-Börsen finden keine gemeinsame Richtung. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss 0,1 Prozent tiefer auf 32.764 Punkten. Der technologielastige Nasdaq rückte dagegen 1,7 Prozent auf 12.698 Punkte vor. Der breit gefasste S&P 500 legte 0,9 Prozent auf 4151 Punkte zu. Für bessere Laune trotz anhaltender Sorgen über den US-Schuldenstreit und die globale Konjunktur sorgte eine optimistische Prognose bei Nvidia.
Der Konzern erwartet einen Quartalsumsatz 50 Prozent über den Analystenerwartungen. Der Hype um Künstliche Intelligenz (KI) bescherte dem US-Chiphersteller einen Nachfrageboom. "Es ist nun klar geworden, dass KI der Beginn eines großen Investitionsbooms ist und echte Probleme lösen wird", sagte David Russell, Manager beim Online-Broker TradeStation. "Die Technologie hat unmittelbare Anwendungen und treibt große Unternehmen an, die bereits das Rückgrat des Aktienmarktes sind."
Die Aktie von Nvidia sprang um 24 Prozent in die Höhe. Rivalen wie AMD, Micron Technology und Broadcom gewannen ebenfalls zwischen 4,6 und 11,2 Prozent. Auch andere Technologiekonzerne mit starken KI-Geschäften wie Microsoft und Alphabet folgten Nvidia ins Plus und gewannen 3,8 beziehungsweise 2,1 Prozent. Chiphersteller Intel sank dagegen aufgrund seines kleineren KI-Geschäfts um 5,5 Prozent.
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