"Jack Ryan" - Der ewige Pfadfinder der CIA
n-tv
Mit über 20 Romanen, fünf Kinofilmen und einer TV-Serie, die nun mit der vierten Staffel endet, hat es der vom US-Schriftsteller Tom Clancy erdachte CIA-Analyst Jack Ryan in der Popkultur weit gebracht. Doch wie gut sind die Filme und die Serie wirklich?
1990 war es Alec Baldwin, der der Roman-Figur des CIA-Analysten Jack Ryan im U-Boot-Thriller "Jagd auf Roter Oktober" zum ersten Mal ein Gesicht gab. In den Fortsetzungen wurde Baldwin, wohl wegen einer zu hohen Gagenforderung, von Harrison Ford ersetzt. 2002 und 2014 gab es dann zwei Reboot-Versuche mit Ben Affleck und Chris Pine in der Rolle des Titelhelden. Beide versandeten in den Annalen des Kinos.
Schließlich startete Prime Video 2018 die Serie "Tom Clancy’s Jack Ryan". In der TV-Version wird der rechtschaffene CIA-Pfadfinder vom US-Schauspieler John Krasinski verkörpert. Nach einem gelungenen Auftakt und einer coronabedingten Zwangspause wurde die Serie nun mit einer vierten und finalen Staffel beendet. Doch genauso wie bei den großen Kinovorbildern erstrecken sich auch die Missionen des TV-Jack Ryan über ein Spektrum von exzellent und gelungen bis miserabel und gescheitert.
Eine ausführliche Kritik zu "Jack Ryan" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die Filmklassiker "Jagd auf Roter Oktober", "Die Stunde der Patrioten", "Das Kartell" sowie "Der Anschlag" und "Jack Ryan: Shadow Recruit".