Israel vermutet Bezug zu Corona-Impfung
n-tv
Nach einigen Fällen von Herzmuskelentzündungen, die vor allem junge Männer nach der Zweitimpfung mit Biontech/Pfizer zeigen, startet Israel eine Untersuchung. Die ist noch nicht abgeschlossen, doch ein Zusammenhang wird immer wahrscheinlicher.
Ende April fällt in Israel erstmals auf, dass nach der zweiten Corona-Impfung mit dem Vakzin von Biontech/Pfizer bei einigen Geimpften Herzmuskelentzündungen auftreten. Eine vorläufige Studie zeigte Fälle von Myokarditis vor allem nach der zweiten Impfung. Nun sprechen die israelischen Behörden deutlich von einem möglichen Zusammenhang zwischen dem Covid-19-Impfstoff von Biontech/Pfizer und den Herzmuskelentzündungen. Unter den mehr als fünf Millionen Geimpften traten nach Angaben des israelischen Gesundheitsministeriums zwischen Dezember und Mai 275 Fälle von Myokarditis auf. Eine Untersuchung sei zu dem Ergebnis gekommen, dass es einen möglichen Zusammenhang zwischen der zweiten Dosis und Herzmuskelentzündungen bei Männern im Alter zwischen 16 und 30 gebe. Bei 16- bis 19-jährigen Männern sei dies häufiger beobachtet worden als in anderen Altersgruppen.Für manche hört es sich verheißungsvoll an: ein Leben nach dem Tod. Genau das soll durch Kryonik möglich sein. Sie greifen zu Lebzeiten tief in die Tasche, um sich nach ihrem Tod einfrieren zu lassen und wetten damit auf die Zukunft. Doch kann das durch Austausch von Blut durch Frostschutzmittel funktionieren?
Seit die Temperaturen wieder freundlicher geworden sind, hört man vermehrt Vögel zwitschern. Aber welche Arten sind eigentlich genau dabei? Das wollen Naturschützer wissen; sie setzen dabei auf die Mithilfe der Bevölkerung. 2023 hatten sich über 59.000 Menschen beteiligt und über 1,3 Millionen Vögel gemeldet.