Primary Country (Mandatory)

Other Country (Optional)

Set News Language for United States

Primary Language (Mandatory)
Other Language[s] (Optional)
No other language available

Set News Language for World

Primary Language (Mandatory)
Other Language(s) (Optional)

Set News Source for United States

Primary Source (Mandatory)
Other Source[s] (Optional)

Set News Source for World

Primary Source (Mandatory)
Other Source(s) (Optional)
  • Countries
    • India
    • United States
    • Qatar
    • Germany
    • China
    • Canada
    • World
  • Categories
    • National
    • International
    • Business
    • Entertainment
    • Sports
    • Special
    • All Categories
  • Available Languages for United States
    • English
  • All Languages
    • English
    • Hindi
    • Arabic
    • German
    • Chinese
    • French
  • Sources
    • India
      • AajTak
      • NDTV India
      • The Hindu
      • India Today
      • Zee News
      • NDTV
      • BBC
      • The Wire
      • News18
      • News 24
      • The Quint
      • ABP News
      • Zee News
      • News 24
    • United States
      • CNN
      • Fox News
      • Al Jazeera
      • CBSN
      • NY Post
      • Voice of America
      • The New York Times
      • HuffPost
      • ABC News
      • Newsy
    • Qatar
      • Al Jazeera
      • Al Arab
      • The Peninsula
      • Gulf Times
      • Al Sharq
      • Qatar Tribune
      • Al Raya
      • Lusail
    • Germany
      • DW
      • ZDF
      • ProSieben
      • RTL
      • n-tv
      • Die Welt
      • Süddeutsche Zeitung
      • Frankfurter Rundschau
    • China
      • China Daily
      • BBC
      • The New York Times
      • Voice of America
      • Beijing Daily
      • The Epoch Times
      • Ta Kung Pao
      • Xinmin Evening News
    • Canada
      • CBC
      • Radio-Canada
      • CTV
      • TVA Nouvelles
      • Le Journal de Montréal
      • Global News
      • BNN Bloomberg
      • Métro
Elefanten als Exportschlager?

Elefanten als Exportschlager?

n-tv
Monday, March 14, 2022 06:16:32 AM UTC

Anhaltende Dürreperioden verschärfen im südlichen Afrika den Kampf um den Lebensraum zwischen Mensch und Tier. Namibia hat eine Lösung gefunden, die Tierschützer jedoch international auf die Palme bringt.

Viel Wüste, wenig Wasser - und ganz viele Elefanten: Südafrikas Nachbarstaat Namibia galt ebenso wie das benachbarte Botsuana jahrzehntelang als Vorreiter beim Tierschutz. Doch die dramatischen Trockenperioden der vergangenen Jahre haben in dem Wüstenstaat zwischen Bevölkerung und Wildtieren einen immer stärkeren Wettlauf um kostbaren Lebensraum ausgelöst.

Elefanten trampeln auf der Suche nach Wasser mitunter Zäune nieder oder sorgen anderweitig für Schäden. Im schlimmsten Fall gefährden sie die in ländlichen Gebieten lebenden Einheimischen. Die Regierung in der namibischen Hauptstadt Windhuk hat daher schon im Vorjahr mit dem Verkauf wild lebender Jumbos begonnen, die nun auch ins Ausland exportiert werden. Afrikas graue Riesen als Exportschlager - das sorgt international für Unmut.

Die Tierschutzorganisation Pro Wildlife etwa kritisiert, dass Namibias Regierung die Ausfuhr von 22 zuvor frei lebenden Elefanten an einen Safaripark in der Nähe von Dubai genehmigt hat. "Es ist nicht nachvollziehbar, weshalb Namibia für einen so fragwürdigen Deal seinen internationalen Ruf riskiert", rügt Daniela Freyer von Pro Wildlife. Die Biologin hält Namibias Begründungen für "fadenscheinig". Nach ihren Informationen hatte die Regierung die Dickhäuter bei einer Auktion für rund 10.000 Dollar pro Tier an Käufer in Namibia verkauft. Ein Zwischenhändler verkaufte sie dann mit Preisaufschlag an den Safaripark weiter.

Read full story on n-tv
Share this story on:-
More Related News
© 2008 - 2025 Webjosh  |  News Archive  |  Privacy Policy  |  Contact Us