Wie der Queen-Leichnam so lange konserviert wird
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Königin Elizabeth II. ist tot. Und das bereits seit sechs Tagen. Doch bevor sie ihre letzte Ruhe findet, hat sie noch ein paar Pflichttermine zu absolvieren. Damit diese für ihr Volk nicht zur Belastung geraten, gilt es den Leichnam entsprechend zu präparieren. Wie das gelingt.
Die Queen - ein Leben in Pflichterfüllung. Aber auch nach ihrem Tod finden die sterblichen Überreste der Monarchin zunächst keine Ruhe, bevor ihr Leichnam am Montag, den 19. September in der Familiengruft der St.-George-Kapelle auf dem Gelände von Schloss Windsor beigesetzt wird.
Bis es so weit ist, wurde und wird der Sarg mit der Leiche Königin Elizabeth II. insgesamt elf Tage durch die Gegend kutschiert und aufgebahrt. Ihren Untertanen und Schaulustigen soll derart ein Abschied ermöglicht werden. Man kann fast von Glück sagen, dass das ehemalige Empire in den letzten 100 Jahren deutlich an Umfang verloren hat, ansonsten wäre ein Ende der Strapazen nicht absehbar.
Aber auch diese elf Tage zwischen Ableben, Transport, öffentlicher Zurschaustellung und Begräbnis sind kein Pappenstiel, vor allem wenn man bedenkt, dass der Fäulnisprozess des menschlichen Körpers circa ein bis zwei Tage nach dem Todesfall beginnt. Womit wir bei der Frage wären, wie Umstehende davor bewahrt werden könnten, dass ihnen beim Erweisen der letzten Ehre nicht durch Verwesungsgerüche der Atem genommen wird.
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