Wie Beatrice Egli sich mit Corona verzettelte
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Beatrice Egli hat Corona unterschätzt, Madonna provoziert wieder und eine der größten Film-Diven dieser Welt hat Ärger wegen ihres Vermögens. Vip, Vip, Hurra! Der Wochenrückblick auf die Stars und Sternchen ist da.
Manchmal hat man wirklich das Gefühl, die ganze Welt sei wahnsinnig geworden. An allen Ecken und Enden brennt es, Länder versinken in einem Chaos aus Korruption und antidemokratischen Bewegungen und Corona wütet mit jeder Welle mehr. Verständlich, dass viele Leute verunsichert sind. Stars machen da übrigens keine Ausnahme. Man kann der deutschen Bundesregierung wohl auch eine Mitschuld am Corona-Schlamassel geben, aber sich über das Virus selbst informieren, das sollte man dennoch voraussetzen dürfen.
Impfen oder nicht Impfen: Kaum eine andere Debatte spaltet die Nation dieser Tage so sehr wie die kleine Spritze in den Oberarm. Und noch immer herrschen Unkenntnis und Fehleinschätzungen über das Virus vor. Beatrice Egli beispielsweise dachte, weil sie schon einmal an Corona erkrankt gewesen sei, wäre sie quasi "genesen" und somit aus dem Schneider. Nun aber wurde die Schlagersängerin erneut positiv getestet und muss schmerzlich einsehen, dass sie sich zu unrecht in Sicherheit wiegte.
Seit einem halben Jahrhundert steht Roland Kaiser nun schon auf der Bühne. Das feiert der 72-Jährige natürlich im Rahmen einer Tour, die ihn sowohl an Orte wie Bad Segeberg und Iffezheim, aber auch nach Hamburg, München, Köln und Berlin bringt. Im Interview mit ntv.de verrät der Schlagerstar, was ihn jung hält und wie sehr ihn die aktuelle Nachrichtenlage rund um Rechtsruck und wachsenden Antisemitismus beunruhigt.
Ein Roman vom Autoren-Duo Hajo Schumacher und Michael Meisheit? Das verspricht spannende Unterhaltung. War der eine doch mal so eine Art Lauf-Papst ("Achim Achilles") und der andere ein begnadeter Sofa-Hocker. Nun, was soll man sagen, der eine läuft nicht mehr so viel, der andere hat ein bisschen angefangen, aber bei beiden läuft es grundsätzlich rund in ihren sonstigen Karrieren als Journalist (Schumacher, Chefkolumnist bei Funke) oder Drehbuchautor (Meisheit, "Lindenstraßen"-Papst). Ihre Hauptfigur, Peer Pedes, Ermittler beim Berliner LKA und war mal ein begabter Marathonläufer. Von Kindheit an auf Sieg getrimmt, von Mutti mit Leckereien versorgt, als Erwachsener ein bisschen desillusioniert. Dennoch voller Tatendrang und bereit, die Extra-Meile wieder in Angriff zu nehmen. Vor allem, als der verhasste Kollege und Klugscheißer Koslowski seine alten Rekorde bricht, da hinkt Pedes' Ego ordentlich hinterher. Er startet sein Training, doch gleich bei seinem ersten, quälend langem Trainingslauf, holt ihn nicht nur das Leben, sondern vor allem der Job, ein: Von der Oberbaumbrücke baumelt die Leiche eines Mannes - mit Laufschuhen. Die Ermittlungen beginnen, jetzt ist Tempo gefragt. Etwas, das ihm liegt - wenn der Mörder, oder die Mörderin?, ihm nicht nur immer schon ein, zwei Laufschuhlängen voraus wären. Denn es werden noch mehr Leichen seinen Weg pflastern und Pedes muss auf einmal ganz viele Bälle jonglieren: Job, Beziehung und Nachtleben. Mit dem eines Teil des Autoren-Duos Achilles hat ntv.de gesprochen: Hajo Schumacher über Tempo, Eleganz beim Laufen und gerissene Hosengummis.
Es sind verstörende Szenen: Ein Überwachungsvideo soll zeigen, wie Sean "Diddy" Combs in einem Hotelflur seine damalige Freundin verprügelt. Im Internet werden Rufe nach einer Strafe für den Rapper laut. Juristisch kann er jedoch nicht belangt werden, erklärt nun die Staatsanwaltschaft von Los Angeles.
Schulen werden zu Umerziehungslagern, Nachbarn zu Spitzeln, das eigene Zuhause zu einem Ort der Angst: In "Erwartung meiner nächtlichen Verhaftung" erzählt der uigurische Lyriker Tahir Hamut Izgil von Chinas Verfolgung, von der Zerstörung seiner Heimat - und davon, wie ihm die Flucht vor den Unterdrückern gelang.