Verkehrslärm schadet Vögeln schon im Ei
n-tv
Dass Lärm Menschen krank macht, ist bekannt: Dass das auch für Vögel gilt, zeigt eine Studie eines australischen Forschungsteams. Verkehrslärm hat demnach gravierende Folgen für Vögel - und das schon vor dem Schlüpfen.
Krach macht krank. Das gelte nicht nur für Menschen, sondern auch für Vögel, stellt eine im Fachblatt "Science" veröffentlichte Studie nun fest. Menschengemachter Lärm beeinträchtigt die langfristige Entwicklung von Australischen Zebrafinken, wie eine australische Forschungsgruppe berichtet. Und das selbst dann, wenn nur die Eier dem Krach ausgesetzt sind.
Absolute Stille ist heutzutage nur noch an wenigen Orten auf der Welt zu finden. Die zunehmende Lärmbelastung unserer Umwelt hat nicht nur Auswirkungen auf uns Menschen, sondern auch auf die Tierwelt. Zum Beispiel stört Unterwasserlärm von Schiffen die Kommunikation von Walen, während Nachtigallen in städtischen Gebieten lauter singen.
Lärm kann die Orientierung, Jagd und auch die Paarung von Tieren beeinträchtigen, die auf ihr Gehör angewiesen sind. Das Umweltbundesamt (UBA) berichtet, dass bestimmte Tierarten Lärmquellen bei ihren Wanderungen großräumig meiden und Umwege machen, um zum Beispiel zu ihren Paarungsgebieten zu gelangen. Das UBA schreibt: "Die Erkenntnisse über die Wirkungen von Geräuschen auf Tiere sind allerdings noch unzureichend, sodass weitere Forschungen notwendig sind."
Das Raumschiff "Starliner" von Boeing sollte schon längst Astronauten von und zur ISS bringen. Doch das krisen- und pannengeplagte Projekt liegt Jahre hinter dem Zeitplan und wurde längst von Konkurrent SpaceX überholt. Jetzt soll es aber wirklich losgehen, der NASA-Chef ist optimistisch und spricht von einem "goldenen Zeitalter".
Künstliche Intelligenz ist aus vielen Bereichen heute nicht mehr wegzudenken - so ist es auch beim Fußball, etwa bei der Spielersuche, der Trainingsoptimierung oder der Taktik und Spielanalyse. Bei einem System von Google etwa geht es um bessere Eckstöße. Aber kann die Technik Trainer vollständig ersetzen?
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Berge von Plastikmüll gibt es weltweit, dementsprechend viele Versuche gibt es, ihn zu bekämpfen. Ein möglicher Weg sind Kunststoff fressende Bakterien. Ein Forschungsteam hat sie nun gleich bei der Produktion mit eingebaut. Die Bakterien bauen den Kunststoff ab und machen ihn gleichzeitig vor dem Abbau stabiler.
Der Hefepilz Candida auris ist noch nicht besonders lange bekannt. Was ihn so gefährlich macht: Er ist zwischen Menschen übertragbar und gegen einige Medikamente immun. In letzter Zeit breitet er sich in Deutschland schnell aus - Gesundheitsbehörden sind alarmiert, Forscher dringen auf eine Meldepflicht.