USA und Kanada legen bei Kinderimpfungen vor
n-tv
Während Deutschland noch über die Corona-Impfungen für Kinder diskutiert, sind in den USA und Kanada bereits Millionen 12- bis 15-Jährige geimpft. Dahinter steht eine klare Strategie und die Befürchtung, dass das Coronavirus Kindern bei immer mehr immunisierten Erwachsenen zunehmend gefährlicher werden könnte.
In den USA und Kanada werden bereits seit Anfang Mai jüngere Kinder mit Biontech geimpft, nachdem Anfang Mai die US-Arzneimittelbehörde FDA und zuvor schon die Gesundheitsbehörde Health Canada den Einsatz auch für 12- bis 15-Jährige genehmigt hatten. Inzwischen hat die Europäische Arzneimittelbehörde EMA nachgezogen. Trotzdem sind geimpfte Kinder in Deutschland noch immer eine Seltenheit, das liegt vor allem an der weiterhin bestehenden Impfstoffknappheit, aber auch daran, dass nicht klar ist, ob die Impfung für Kinder empfohlen wird. In den USA sieht das anders aus. Mehr als zwei Millionen 12- bis 15-Jährige haben schon die erste Dosis erhalten, hieß es zuletzt vom US-Center for Disease Control and Prevention. Bezieht man noch die 16- bis 18-Jährigen mit ein, liegt die Zahl sogar bei knapp 5,8 Millionen Erstgeimpften. In Kanada waren bis zum 22. Mai knapp 200.000 Menschen in der Altersgruppe 0 bis 17 Jahre einmal geimpft. Das geht aus kanadischen Regierungsangaben hervor.Für manche hört es sich verheißungsvoll an: ein Leben nach dem Tod. Genau das soll durch Kryonik möglich sein. Sie greifen zu Lebzeiten tief in die Tasche, um sich nach ihrem Tod einfrieren zu lassen und wetten damit auf die Zukunft. Doch kann das durch Austausch von Blut durch Frostschutzmittel funktionieren?
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