"Time Magazine" erklärt KI-Architekten zur Person des Jahres
ZDF
Die "Person of the Year" wird seit 1927 vom "Time Magazine" ernannt. Viele davon kamen aus den USA und nur wenige waren Frauen.
Jedes Jahr bestimmt das "Time Magazine", wer oder was die Welt am stärksten beeinflusst hat. 2025 sind es die Entwickler künstlicher Intelligenz. Die Personen des Jahres seit 1927. Jensen Huang (Nvidia), Sam Altman (OpenAI) und Elon Musk (xAI) teilen sich mit weiteren Tech-Größen und anderen, die zur Entwicklung von KI beitragen, den Titel Person des Jahres 2025. Schon 99-mal hat das "Time Magazine" die einflussreichste Person des Jahres bestimmt. 1927 erhielt Charles Lindbergh den ersten Titel. Der US-amerikanische Flugzeugpilot flog als erster Mensch allein über den Atlantik. Dass sich das "Time Magazine" bei seiner Auswahl auf das Geschehen in seiner Heimat USA fokussiert, ist eindeutig. So haben US-Präsidenten in den Augen der "Time"-Redaktion 24 Jahre am stärksten geprägt. In vielen Jahren erhielt der neu gewählte Präsident den Titel - etwa Donald Trump 2016 und 2024. Für die Darstellung von ZDFheute Infografiken nutzen wir die Software von Datawrapper. Erst wenn Sie hier klicken, werden die Grafiken nachgeladen. Ihre IP-Adresse wird dabei an externe Server von Datawrapper übertragen. Über den Datenschutz von Datawrapper können Sie sich auf der Seite des Anbieters informieren. Um Ihre künftigen Besuche zu erleichtern, speichern wir Ihre Zustimmung in den Datenschutzeinstellungen. Ihre Zustimmung können Sie im Bereich „Meine News“ jederzeit widerrufen. Bill Clinton galt so 1992 als einflussreichste Person des Jahres. Sechs Jahre später erhielt Clinton den Titel erneut - weil es wegen seiner Beziehung zu Monica Lewinsky ein Amtsenthebungsverfahren gegen ihn gab. Mit ihm auf dem "Time"-Cover war 1998 der Anwalt Kenneth Starr, dessen "Starr-Report" die Basis für das Verfahren gelegt hatte. Das Verfahren scheiterte aber und der Präsident blieb im Amt. Außerdem fällt die Wahl für die einflussreichste Person des Jahres meistens auf Männer. Nur selten erhielten Frauen alleine den Titel.













