Russische Rakete dockt erfolgreich an ISS an
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Der Start war etwas holprig: Erst beim zweiten Versuch konnte die Raumkapsel "Sojus MS-25" ihre Reise Richtung ISS antreten. Jetzt sind die drei Astronauten aber sicher auf der Raumstation angekommen. Für ein Land war es eine ganz besondere Premiere.
Nach einem zweitägigen Flug hat die Raumkapsel "Sojus MS-25" an der Internationalen Raumstation ISS angedockt. "Oleg Nowizki, Marina Wassilewskaja und Tracy Dyson sind an der Station angekommen", teilte die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos mit.
Der russische Kosmonaut und die beiden Raumfahrerinnen aus Belarus und den USA waren am vergangenen Samstag vom Kosmodrom Baikonur im zentralasiatischen Kasachstan aufgebrochen - allerdings erst beim zweiten Versuch. Der ursprüngliche Start war bereits zwei Tage früher geplant gewesen, musste allerdings aufgrund eines technischen Problems 20 Sekunden vor der Zündung überraschend abgebrochen werden.
Roskosmos-Chef Juri Borisow sprach später von einem "Spannungsabfall" bei einem chemischen Treibstoff während der Startvorbereitungen. Der Startabbruch war ein weiterer Rückschlag für den russischen Raumfahrtsektor, der seit Jahren unter Finanzierungsproblemen, Korruptionsskandalen und Misserfolgen wie dem Verlust der Mondlandesonde Luna-25 im August 2023 leidet.
Sturzfluten in der Wüste: Dubai steht unter Wasser. Heftige Regenfälle überfluten innerhalb kürzester Zeit ganze Straßen, Häuser und sogar den Flughafen in der Metropole. Wie ist das in einem der trockensten Gebiete der Erde möglich? Einige Experten sehen Wettermanipulation als Ursache. Kann das stimmen?
Eine Alge vollführt einen äußerst ungewöhnlichen Evolutionssprung: Sie fusioniert mit einem Cyanobakterium und macht es zu einer Art Mini-Organ. Dadurch wird die Alge zum ersten höheren Lebewesen, das Luftstickstoff verwerten kann. Das könnte Auswirkungen auf Schulbücher, aber auch die Landwirtschaft haben.
Vor einem Jahr erklärt Karl Lauterbach die Pandemie offiziell für beendet. Doch einige Menschen leiden immer noch unter den Folgen einer Corona-Infektion. Die Versorgung der Long-Covid-Patienten habe sich inzwischen deutlich verbessert, sagt der Bundesgesundheitsminister - und verspricht weitere Hilfe.