Rolling Stones sagen Konzert kurzfristig ab
n-tv
Am 1. Juni eröffnen die Rolling Stones ihre "Sixty"-Tournee durch Europa mit einem Konzert in Madrid. Am Montagabend wollen die Briten ihre Fans in Amsterdam unterhalten, die bekommen jedoch zwei Stunden vor Beginn eine Hiobsbotschaft: Sänger Mick Jagger ist mit dem Coronavirus infiziert.
Rolling-Stones-Frontmann Mick Jagger ist nach eigenen Angaben positiv auf das Coronavirus getestet worden. Die Band habe deshalb ihr für Montagabend in Amsterdam geplantes Konzert in letzter Minute absagen müssen, erklärte Jagger am Montagabend um 18.36 Uhr auf Twitter. Der Sänger habe den Saal soeben krank verlassen, ergänzte der Veranstalter. Um 20.45 Uhr sollte die britische Rockband die Bühne in der Johan-Cruijff-Arena in Amsterdam betreten.
"Wir werden so schnell wie möglich ein neues Datum festlegen", versicherte der 78-Jährige. "Die Sicherheit des Publikums, der Musiker sowie der gesamten Teams haben höchste Priorität", schrieb er weiter. "Vielen Dank für eure Geduld und euer Verständnis." Die Tickets behalten nach Angaben des Konzertveranstalters ihre Gültigkeit für das neue Datum.
Die britische Band hatte ihre "Sixty"-Tournee durch Europa am 1. Juni mit einem Konzert in Madrid eröffnet. Mit der Tour feiert die Band ihr 60-jähriges Bestehen. Auf dem Programm stehen 14 Auftritte in zehn Ländern, darunter Städte wie Mailand, London, Brüssel und Liverpool. Ob diese Konzerte wie geplant stattfinden können, ist derzeit noch nicht klar. Der nächste Auftritt ist für in Bern geplant. In der kommenden Woche wollten die Rolling Stones in Mailand auftreten, am Monatsende in London.
Egal, wie gut die Planung ist - eine Sache haben Veranstalter bei Open-Air-Ereignissen nicht in der Hand: das Wetter. Und so fiel Silbereisens Live-Schlagershow buchstäblich ins Wasser. Zum Glück klappte die Generalprobe am Vortag fehlerfrei und so konnte das Erste diese am Samstag zur Primetime versenden.
"Bunter Planet" heißt nicht nur das neue Album von Marianne Rosenberg. Das ist auch, was sich die ikonische Sängerin für die Zukunft wünscht. Im ntv.de Interview spricht sie über das Morgen, das Gestern und das Heute. Sie erzählt, wen sie mal liebte, für was sie eintritt und wer für sie ein "Trottel" ist.
"Was würde der Karl wohl heute machen?" Wenn du dir diese Frage an einem drehfreien Tag stellst, dann weißt du, dass du in deiner Rolle als Karl Lagerfeld wirklich angekommen bist. Tatsächlich hat sich Schauspieler Daniel Brühl vor dem Dreh der Disney+-Serie "Becoming Karl Lagerfeld" (ab 7. Juni) so intensiv darauf vorbereitet, den Modezar zu spielen, dass dieser ihn auch nach Drehschluss manchmal nicht losgelassen hat. Im Interview mit ntv.de verrät der 45-Jährige, mit wie viel Liebe zum Detail er sich der Figur Karl Lagerfeld angenähert hat und warum die Liebesgeschichte zwischen dem Designer und dem jungen Adligen Jacques de Bascher zu dem Schönsten gehört, was er je drehen durfte.