Rita Ora öffnet ihr Tagebuch
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Sie ist nicht nur ein Mega-Popstar, sondern auch ein Liebling der Paparazzi. Rita Ora lässt das jedoch nicht an sich heran. Lieber schüttet sie musikalisch ihr Herz aus. Mit ntv.de spricht sie deshalb über ihr neues Album "You & I", aber auch über Filme, Business und Politik.
ntv.de: Ich kann mich noch gut an einen deiner ersten Auftritte in Berlin erinnern. Das ist schon viele Jahre her. Du warst sehr jung, kamst mit einem Rucksack auf dem Rücken auf die Bühne und niemand konnte ahnen, dass du mal so eine Karriere hinlegen würdest. Hast du damals damit gerechnet?
Rita Ora: Nein, ich hatte damals keine Ahnung davon, was mich erwarten würde. Ich habe einfach immer weitergemacht. Ich glaube, ich habe immer sehr hartnäckig an meinem Traum festgehalten. Ich wollte einfach unbedingt Musikerin sein. Ich wollte Sängerin sein. Und ich wollte Menschen damit glücklich machen. Einerseits bin ich überrascht davon, wie alles gelaufen ist, andererseits aber auch nicht. Kannst du das verstehen? Ich habe einfach sehr hart daran gearbeitet.
Als du entdeckt wurdest, warst du gerade mal 14 Jahre jung. Hätte es mit der Musikkarriere nicht geklappt, wärst du dann heute eher eine Psychologin wie deine Mutter oder die Besitzerin einer Kneipe wie dein Vater?
Gerade erst liegt eine erfolgreiche Nordamerika-Tour hinter ihm, da sind schon die ersten Konzerte seiner Klassik-Tour mit der Philharmonie Leipzig gestartet. VNV Nation-Frontmann Ronan Harris gönnt sich keine Pause. Vor seinem Auftritt im Berliner Admiralspalast nimmt er sich trotzdem die Zeit, ausführlich über seine Liebe zu klassischer Musik, Fankritik und zwei große musikalische Projekte, die demnächst ins Haus stehen, zu sprechen.