Rúrik Gíslason ist Dancing Star 2021
n-tv
Was für ein "Hammer-Finale"! Rúrik Gíslason galt neben Valentina Pahde lange als Favorit. Doch die letzten Minuten mauserten sich zu einem engen Kopf-an-Kopf-Rennen. 13 Wochen nach der ersten Show verrät der Gewinner auch, wie seine Reise weitergehen soll.
Wer diese 14. "Let's Dance"-Staffel verfolgt hat, hatte es vermutlich spätestens ab der fünften Show wie eine sichere Bank gesehen, dass in diesem Jahr kein Geringerer als der schöne Isländer Rúrik Gíslason den Tanz-Pokal holen wird. Allein bis zum Halbfinale in der vergangenen Woche hatte der Ex-Fußballer allein in fünf Shows 30 Punkte abgesahnt. Und tatsächlich sah man ihm den ganzen Stress - anders als bei vielen anderen Kandidaten - nie so richtig an oder wie Llambi sagen würde: "In dem Rúrik liegt die Kraft". Drei Tänze absolvierten die drei verbliebenen Paare im Finale und schon der erste Tanz von Gíslason sorgt selbst bei Moderator Hartwich für herrliche Versprecher. Beim Training des Jury-Tanzes gab es nämlich Hilfe vom Chefjuror, denn der "Herr Lambo hilft gern beim Tangi". Ja, der Anblick dieses Mannes sorgt nicht nur für Ohnmachtsanfälle bei den meist weiblichen Fans. Das Schöne aber ist: Rúrik verrät ein Geheimnis, das er bis dato für sich behalten hat. Auch nach dem Ende der Show wird er weiter tanzen - bei so einem bombastischen Talent, das er nicht nur bei seinem Lieblingstanz, dem Jive, zum Besten gibt, auch dringend zu empfehlen.Seit einem halben Jahrhundert steht Roland Kaiser nun schon auf der Bühne. Das feiert der 72-Jährige natürlich im Rahmen einer Tour, die ihn sowohl an Orte wie Bad Segeberg und Iffezheim, aber auch nach Hamburg, München, Köln und Berlin bringt. Im Interview mit ntv.de verrät der Schlagerstar, was ihn jung hält und wie sehr ihn die aktuelle Nachrichtenlage rund um Rechtsruck und wachsenden Antisemitismus beunruhigt.
Ein Roman vom Autoren-Duo Hajo Schumacher und Michael Meisheit? Das verspricht spannende Unterhaltung. War der eine doch mal so eine Art Lauf-Papst ("Achim Achilles") und der andere ein begnadeter Sofa-Hocker. Nun, was soll man sagen, der eine läuft nicht mehr so viel, der andere hat ein bisschen angefangen, aber bei beiden läuft es grundsätzlich rund in ihren sonstigen Karrieren als Journalist (Schumacher, Chefkolumnist bei Funke) oder Drehbuchautor (Meisheit, "Lindenstraßen"-Papst). Ihre Hauptfigur, Peer Pedes, Ermittler beim Berliner LKA und war mal ein begabter Marathonläufer. Von Kindheit an auf Sieg getrimmt, von Mutti mit Leckereien versorgt, als Erwachsener ein bisschen desillusioniert. Dennoch voller Tatendrang und bereit, die Extra-Meile wieder in Angriff zu nehmen. Vor allem, als der verhasste Kollege und Klugscheißer Koslowski seine alten Rekorde bricht, da hinkt Pedes' Ego ordentlich hinterher. Er startet sein Training, doch gleich bei seinem ersten, quälend langem Trainingslauf, holt ihn nicht nur das Leben, sondern vor allem der Job, ein: Von der Oberbaumbrücke baumelt die Leiche eines Mannes - mit Laufschuhen. Die Ermittlungen beginnen, jetzt ist Tempo gefragt. Etwas, das ihm liegt - wenn der Mörder, oder die Mörderin?, ihm nicht nur immer schon ein, zwei Laufschuhlängen voraus wären. Denn es werden noch mehr Leichen seinen Weg pflastern und Pedes muss auf einmal ganz viele Bälle jonglieren: Job, Beziehung und Nachtleben. Mit dem eines Teil des Autoren-Duos Achilles hat ntv.de gesprochen: Hajo Schumacher über Tempo, Eleganz beim Laufen und gerissene Hosengummis.