Räuber beschreibt Überfall auf Kim Kardashian
n-tv
Vor fast sechs Jahren wird Kim Kardashian in einem Apartment in Paris von Kriminellen überfallen und ausgeraubt. Bis heute hat sich die Unternehmerin von diesem Erlebnis noch nicht wieder so ganz erholt. Nun spricht einer der Attentäter von damals mit RTL über die Einzelheiten der Tat.
Gerade ist wieder Fashion Week in Paris, und auch Kim Kardashian ist vor Ort. Dieses Mal präsentiert sie sich an der Seite von Tochter North West im auffälligen Partnerlook am Rande einer Show, bei Balenciaga lief sie sogar selbst über den Laufsteg. Dabei ist es für die heute 41-Jährige noch immer nicht leicht, in diese Stadt zurückzukehren.
Denn 2016 wurde der Reality-TV-Star hier Opfer eines traumatischen Überfalls. Damals drangen als Polizisten verkleidete Kriminelle in das von ihr für 16.000 Euro pro Nacht angemietete Apartment im Nobelviertel La Madeleine ein. Sie stürmten in die Wohnung, fesselten Kim Kardashian in der Badewanne und bedrohten sie mit einer Pistole. Anschließend entwendeten sie Schmuck und weitere Luxusgegenstände, ehe der Spuk nach sechs Minuten vorbei war.
Einige Zeit später nahm die Polizei 17 Verdächtige fest. Sie seien zwischen 23 und 72 Jahre alt, teilte die Pariser Staatsanwaltschaft seinerzeit mit. Unter ihnen war auch Yunice Abbas, ein Mann mit einer langen kriminellen Vergangenheit, der bereits 20 Jahre Gefängnis auf dem Buckel hat und wegen des Überfalls noch einmal 22 Monate in Untersuchungshaft saß. Bis zum anstehenden Prozess ist er nun aber erstmal auf freiem Fuß.
Seit einem halben Jahrhundert steht Roland Kaiser nun schon auf der Bühne. Das feiert der 72-Jährige natürlich im Rahmen einer Tour, die ihn sowohl an Orte wie Bad Segeberg und Iffezheim, aber auch nach Hamburg, München, Köln und Berlin bringt. Im Interview mit ntv.de verrät der Schlagerstar, was ihn jung hält und wie sehr ihn die aktuelle Nachrichtenlage rund um Rechtsruck und wachsenden Antisemitismus beunruhigt.
Ein Roman vom Autoren-Duo Hajo Schumacher und Michael Meisheit? Das verspricht spannende Unterhaltung. War der eine doch mal so eine Art Lauf-Papst ("Achim Achilles") und der andere ein begnadeter Sofa-Hocker. Nun, was soll man sagen, der eine läuft nicht mehr so viel, der andere hat ein bisschen angefangen, aber bei beiden läuft es grundsätzlich rund in ihren sonstigen Karrieren als Journalist (Schumacher, Chefkolumnist bei Funke) oder Drehbuchautor (Meisheit, "Lindenstraßen"-Papst). Ihre Hauptfigur, Peer Pedes, Ermittler beim Berliner LKA und war mal ein begabter Marathonläufer. Von Kindheit an auf Sieg getrimmt, von Mutti mit Leckereien versorgt, als Erwachsener ein bisschen desillusioniert. Dennoch voller Tatendrang und bereit, die Extra-Meile wieder in Angriff zu nehmen. Vor allem, als der verhasste Kollege und Klugscheißer Koslowski seine alten Rekorde bricht, da hinkt Pedes' Ego ordentlich hinterher. Er startet sein Training, doch gleich bei seinem ersten, quälend langem Trainingslauf, holt ihn nicht nur das Leben, sondern vor allem der Job, ein: Von der Oberbaumbrücke baumelt die Leiche eines Mannes - mit Laufschuhen. Die Ermittlungen beginnen, jetzt ist Tempo gefragt. Etwas, das ihm liegt - wenn der Mörder, oder die Mörderin?, ihm nicht nur immer schon ein, zwei Laufschuhlängen voraus wären. Denn es werden noch mehr Leichen seinen Weg pflastern und Pedes muss auf einmal ganz viele Bälle jonglieren: Job, Beziehung und Nachtleben. Mit dem eines Teil des Autoren-Duos Achilles hat ntv.de gesprochen: Hajo Schumacher über Tempo, Eleganz beim Laufen und gerissene Hosengummis.
Es sind verstörende Szenen: Ein Überwachungsvideo soll zeigen, wie Sean "Diddy" Combs in einem Hotelflur seine damalige Freundin verprügelt. Im Internet werden Rufe nach einer Strafe für den Rapper laut. Juristisch kann er jedoch nicht belangt werden, erklärt nun die Staatsanwaltschaft von Los Angeles.
Schulen werden zu Umerziehungslagern, Nachbarn zu Spitzeln, das eigene Zuhause zu einem Ort der Angst: In "Erwartung meiner nächtlichen Verhaftung" erzählt der uigurische Lyriker Tahir Hamut Izgil von Chinas Verfolgung, von der Zerstörung seiner Heimat - und davon, wie ihm die Flucht vor den Unterdrückern gelang.