Mit Krimis und Thrillern durch den Sommer
n-tv
Wer sich im Sommerurlaub entspannen möchte ohne dabei auf Spannung zu verzichten, für den sind die folgenden Hörbücher ein heißer Tipp. Es geht um ein Cold-Case-Debüt, einen Showdown zwischen zwei Serienkillern und einen Elternabend mit Lacher-Garantie. Und alle Thriller haben eins gemeinsam: Suchtgefahr.
14 Jahre im Gefängnis. Unschuldig. Und der einzige Mensch, der ihr helfen kann, ist der Polizist, der sie einst verhaftet hat: Hedy Lambert, Haushälterin auf dem Anwesen von Professor Ferris in der Grafschaft Wiltshire. Sie soll dort einen Mann erstochen haben, den zunächst alle für den lange verschollenen Sohn des Professors gehalten haben. Er war es nicht. Und Hedy nicht die Mörderin. Oder doch? Inspector Matthew Lockyer hatte vor 14 Jahren schon Zweifel - und als er einen Anruf aus dem Gefängnis von Hedy erhält, der besagt, dass Ferris' Sohn wieder aufgetaucht sei, rollt Lockyer den einst abgeschlossenen Fall wieder auf.
Gemeinsam mit seiner Partnerin geht Lockyer erneut auf Spurensuche, nutzt neue kriminaltechnische Möglichkeiten und muss sich ganz nebenbei noch um sein eigenes Leben kümmern, das seit dem Tod seines jüngeren Bruders vor mehr als einem Jahrzehnt aus der Bahn geraten ist. Im Privaten eher still und mundfaul, blüht er bei den Ermittlungen auf, denkt um drei Ecken, kämpft gegen Windmühlen und löst nicht nur den alten Mord auf, sondern gleichzeitig noch drei andere damit zusammenhängende Fälle - in einem knappen Monat.
"Der Tote von Wiltshire" ist der erste Kriminalroman der englischen Bestsellerautorin Katherine Webb. Gelesen wird er von Steffen Groth, Meister des Krimi- und Spannungsfachs und bei Webbs Buch voll in seinem Element. "Der Tote von Wiltshire" ist für alle Fans klassischer, britischer Kriminalromane ein absolutes Muss - und auch nicht Webbs letztes Werk in diesem Genre: Lockyer wird weiter ermitteln.
Gerade erst liegt eine erfolgreiche Nordamerika-Tour hinter ihm, da sind schon die ersten Konzerte seiner Klassik-Tour mit der Philharmonie Leipzig gestartet. VNV Nation-Frontmann Ronan Harris gönnt sich keine Pause. Vor seinem Auftritt im Berliner Admiralspalast nimmt er sich trotzdem die Zeit, ausführlich über seine Liebe zu klassischer Musik, Fankritik und zwei große musikalische Projekte, die demnächst ins Haus stehen, zu sprechen.