Mit Arjen Robben in den Quiz-Olymp
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Bares für den Gartenpool, ein Kumpel aus der "Superstar"-Schublade und das Warten auf die 500.000-Euro-Frage: In der zweiten "Die 3-Millionen-Euro-Woche"-Folge sichern sich drei weitere Kandidaten einen Platz für das große Showfinale am Donnerstag.
Im Rennen um die begehrten Plätze für das große "Die-3-Millionen-Woche"-Finale am kommenden Donnerstag möchte Chef-Stewardess Anja Beyer gerne ganz vorne mitmischen. Es läuft auch richtig gut für die Südhessin. Als Übergangskandidatin aus der Montagsfolge steht Anja Beyer vor der 4000-Euro-Hürde und hat dabei noch alle Joker mit am Start. Kann man laut Duden "wellnessen"? Anja Beyer kennt sich aus. Auch mit der "Lindenstraße" und der aktuellen Kinder-Bestseller-Liste ist die Kandidatin vertraut.
Die magische 16.000-Euro-Grenze ist schnell erreicht. Zeit für ein paar Anekdoten aus dem Privatarchiv. Günther Jauch und der Zuschauer erfahren von einem emotionalen Heiratsantrag ("Mein Mann hat in San Francisco bei einem Baseball-Spiel um meine Hand angehalten") und einer Großbaustelle im heimischen Garten ("Wir bauen uns gerade ein Pool"). "Was kostet denn so ein Badespaß?", will der Moderator wissen. "Je mehr ich hier gewinne, desto weniger gehe ich zu Hause baden", antwortet die Kandidatin.
Egal, wie gut die Planung ist - eine Sache haben Veranstalter bei Open-Air-Ereignissen nicht in der Hand: das Wetter. Und so fiel Silbereisens Live-Schlagershow buchstäblich ins Wasser. Zum Glück klappte die Generalprobe am Vortag fehlerfrei und so konnte das Erste diese am Samstag zur Primetime versenden.
"Bunter Planet" heißt nicht nur das neue Album von Marianne Rosenberg. Das ist auch, was sich die ikonische Sängerin für die Zukunft wünscht. Im ntv.de Interview spricht sie über das Morgen, das Gestern und das Heute. Sie erzählt, wen sie mal liebte, für was sie eintritt und wer für sie ein "Trottel" ist.
"Was würde der Karl wohl heute machen?" Wenn du dir diese Frage an einem drehfreien Tag stellst, dann weißt du, dass du in deiner Rolle als Karl Lagerfeld wirklich angekommen bist. Tatsächlich hat sich Schauspieler Daniel Brühl vor dem Dreh der Disney+-Serie "Becoming Karl Lagerfeld" (ab 7. Juni) so intensiv darauf vorbereitet, den Modezar zu spielen, dass dieser ihn auch nach Drehschluss manchmal nicht losgelassen hat. Im Interview mit ntv.de verrät der 45-Jährige, mit wie viel Liebe zum Detail er sich der Figur Karl Lagerfeld angenähert hat und warum die Liebesgeschichte zwischen dem Designer und dem jungen Adligen Jacques de Bascher zu dem Schönsten gehört, was er je drehen durfte.