Matthäus ist zum fünften Mal geschieden
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Auch diese Beziehung sollte nicht von Dauer sein: Die Ehe von Lothar Matthäus und seiner Anastasia ist Geschichte - und das schon seit Anfang des Jahres. Es habe eben niemand danach gefragt, begründet der 60-Jährige die Entscheidung, damit bislang nicht an die Öffentlichkeit gegangen zu sein.
Lothar Matthäus und seine Ehefrau Anastasia sind bereits seit Januar dieses Jahres nicht mehr miteinander verheiratet. "Wir sind geschieden, schon seit Anfang des Jahres", sagt Matthäus der "Bild"-Zeitung, nachdem Bilder von ihm mit einer fremden jungen Frau am Strand von Mykonos aufgetaucht sind. Es habe niemand danach gefragt und man binde Privates ja niemandem auf die Nase. Die Trennung war nach Matthäus' Aussage einvernehmlich und sei ohne Streit abgelaufen. Man habe gemeinsam entschieden, befreundet zu bleiben - nicht zuletzt wegen des gemeinsamen Sohnes Milan.
"Wir haben irgendwann erkannt, dass sich unsere Interessen zu weit auseinander entwickelt haben", sagt der 60-jährige Ex-Fußballweltmeister der "Bild". Alles andere seien private Details, die niemanden etwas angehen. Auch Anastasia selbst bestätigte: "Ja, wir haben uns im Januar scheiden lassen." Es sei eine gemeinsame Entscheidung gewesen. "Besser hätten wir sie nicht lösen können." Der Sohn sei behutsam auf die Trennung vorbereitet worden. "Er versteht, dass Mama und Papa jetzt Freunde sind, die sich regelmäßig sehen."
Seit einem halben Jahrhundert steht Roland Kaiser nun schon auf der Bühne. Das feiert der 72-Jährige natürlich im Rahmen einer Tour, die ihn sowohl an Orte wie Bad Segeberg und Iffezheim, aber auch nach Hamburg, München, Köln und Berlin bringt. Im Interview mit ntv.de verrät der Schlagerstar, was ihn jung hält und wie sehr ihn die aktuelle Nachrichtenlage rund um Rechtsruck und wachsenden Antisemitismus beunruhigt.
Ein Roman vom Autoren-Duo Hajo Schumacher und Michael Meisheit? Das verspricht spannende Unterhaltung. War der eine doch mal so eine Art Lauf-Papst ("Achim Achilles") und der andere ein begnadeter Sofa-Hocker. Nun, was soll man sagen, der eine läuft nicht mehr so viel, der andere hat ein bisschen angefangen, aber bei beiden läuft es grundsätzlich rund in ihren sonstigen Karrieren als Journalist (Schumacher, Chefkolumnist bei Funke) oder Drehbuchautor (Meisheit, "Lindenstraßen"-Papst). Ihre Hauptfigur, Peer Pedes, Ermittler beim Berliner LKA und war mal ein begabter Marathonläufer. Von Kindheit an auf Sieg getrimmt, von Mutti mit Leckereien versorgt, als Erwachsener ein bisschen desillusioniert. Dennoch voller Tatendrang und bereit, die Extra-Meile wieder in Angriff zu nehmen. Vor allem, als der verhasste Kollege und Klugscheißer Koslowski seine alten Rekorde bricht, da hinkt Pedes' Ego ordentlich hinterher. Er startet sein Training, doch gleich bei seinem ersten, quälend langem Trainingslauf, holt ihn nicht nur das Leben, sondern vor allem der Job, ein: Von der Oberbaumbrücke baumelt die Leiche eines Mannes - mit Laufschuhen. Die Ermittlungen beginnen, jetzt ist Tempo gefragt. Etwas, das ihm liegt - wenn der Mörder, oder die Mörderin?, ihm nicht nur immer schon ein, zwei Laufschuhlängen voraus wären. Denn es werden noch mehr Leichen seinen Weg pflastern und Pedes muss auf einmal ganz viele Bälle jonglieren: Job, Beziehung und Nachtleben. Mit dem eines Teil des Autoren-Duos Achilles hat ntv.de gesprochen: Hajo Schumacher über Tempo, Eleganz beim Laufen und gerissene Hosengummis.
Es sind verstörende Szenen: Ein Überwachungsvideo soll zeigen, wie Sean "Diddy" Combs in einem Hotelflur seine damalige Freundin verprügelt. Im Internet werden Rufe nach einer Strafe für den Rapper laut. Juristisch kann er jedoch nicht belangt werden, erklärt nun die Staatsanwaltschaft von Los Angeles.
Schulen werden zu Umerziehungslagern, Nachbarn zu Spitzeln, das eigene Zuhause zu einem Ort der Angst: In "Erwartung meiner nächtlichen Verhaftung" erzählt der uigurische Lyriker Tahir Hamut Izgil von Chinas Verfolgung, von der Zerstörung seiner Heimat - und davon, wie ihm die Flucht vor den Unterdrückern gelang.