Landesverwaltung besser für Homeoffice gerüstet
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Arbeit im Homeoffice war für große Teile der Landesverwaltung vor der Corona-Pandemie ein Fremdwort. Es mussten viele Voraussetzungen erst geschaffen werden. Es gibt Fortschritt, aber auch Probleme, sagt das zuständige Finanzministerium.
Erfurt (dpa/th) - Thüringen hat die technischen Bedingungen verbessert, damit Beamte und Angestellte im Homeoffice arbeiten können. Derzeit gebe es knapp 9000 speziell gesicherte Verbindungen, die den Zugriff auf das Landesdatennetz von mobilen Geräten ermöglichten, teilte das für die Digitalisierung der Verwaltung zuständige Finanzministerium auf Anfrage mit. Das seien rund 2500 mehr als noch im Juni. Problematisch sei weiterhin die Anschaffung neuer Technik, weil der Markt beispielsweise für Tablets, Laptops oder Mini-PCs wie leer gefegt sei und es lange Lieferfristen gebe. Bestellt worden seien seit 2020 einige Tausend Geräte. Eine endgültige Entspannung der Lage sei "auch weiterhin noch nicht in Sicht", so das Ministerium.Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.
Spitzingsee (dpa/lby)- Nach mehreren Fällen von Magen-Darm-Erkrankungen bei Besuchern des Rotwandhauses bei Spitzingsee im Landkreis Miesbach ist die Alpenvereinshütte vorläufig geschlossen. Man suche nun nach der Ursache, sagte eine Mitarbeiterin der Münchner Alpenvereinssektion Turner-Alpen-Kränzchen am Dienstag auf Anfrage. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuerst darüber berichtet.