"Kill Bill"-Star Chiba an Covid-19 gestorben
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Den internationalen Durchbruch schafft Kampfsport-Legende Sonny Chiba in den 1970er Jahren in der "Streetfighter"-Reihe. Während seiner Laufbahn wirkt er an über 200 TV- und Filmproduktionen mit, darunter auch Quentin Tarantinos "Kill Bill". Im Alter von 82 stirbt das Karate-Ass an den Folgen einer Covid-Infektion.
Der japanische Schauspieler Sonny Chiba ist tot. Chiba, der unter anderem einen Auftritt in Quentin Tarantinos Actionfilm "Kill Bill" hatte, starb im Alter von 82 Jahren an den Folgen einer Corona-Infektion, wie sein Agent Timothy Beal der Nachrichtenagentur AFP bestätigte. "Sonny ist gestern an Covid-19 gestorben." Beal sprach von "tragischen Nachrichten": "Er war ein großartiger Freund und unglaublicher Klient. So ein bescheidener, warmherziger und freundlicher Mann." Chiba wurde 1939 im japanischen Fukuoka geboren und war seit den 1960er Jahren in mehr als 200 TV- und Filmproduktionen zu sehen. Der Kampfkünstler studierte unter dem Karatemeister Masutatsu "Mas" Oyama und war besonders für seine zahlreichen Martial-Arts-Filme bekannt. Er trat später auch in westlichen Produktionen auf. Im Zuge des weltweiten Erfolgs der Kampfsport-Legende Bruce Lee machte Chiba sich in den 1970er Jahren mit der "The Street Fighter"-Trilogie international einen Namen.Seit einem halben Jahrhundert steht Roland Kaiser nun schon auf der Bühne. Das feiert der 72-Jährige natürlich im Rahmen einer Tour, die ihn sowohl an Orte wie Bad Segeberg und Iffezheim, aber auch nach Hamburg, München, Köln und Berlin bringt. Im Interview mit ntv.de verrät der Schlagerstar, was ihn jung hält und wie sehr ihn die aktuelle Nachrichtenlage rund um Rechtsruck und wachsenden Antisemitismus beunruhigt.
Ein Roman vom Autoren-Duo Hajo Schumacher und Michael Meisheit? Das verspricht spannende Unterhaltung. War der eine doch mal so eine Art Lauf-Papst ("Achim Achilles") und der andere ein begnadeter Sofa-Hocker. Nun, was soll man sagen, der eine läuft nicht mehr so viel, der andere hat ein bisschen angefangen, aber bei beiden läuft es grundsätzlich rund in ihren sonstigen Karrieren als Journalist (Schumacher, Chefkolumnist bei Funke) oder Drehbuchautor (Meisheit, "Lindenstraßen"-Papst). Ihre Hauptfigur, Peer Pedes, Ermittler beim Berliner LKA und war mal ein begabter Marathonläufer. Von Kindheit an auf Sieg getrimmt, von Mutti mit Leckereien versorgt, als Erwachsener ein bisschen desillusioniert. Dennoch voller Tatendrang und bereit, die Extra-Meile wieder in Angriff zu nehmen. Vor allem, als der verhasste Kollege und Klugscheißer Koslowski seine alten Rekorde bricht, da hinkt Pedes' Ego ordentlich hinterher. Er startet sein Training, doch gleich bei seinem ersten, quälend langem Trainingslauf, holt ihn nicht nur das Leben, sondern vor allem der Job, ein: Von der Oberbaumbrücke baumelt die Leiche eines Mannes - mit Laufschuhen. Die Ermittlungen beginnen, jetzt ist Tempo gefragt. Etwas, das ihm liegt - wenn der Mörder, oder die Mörderin?, ihm nicht nur immer schon ein, zwei Laufschuhlängen voraus wären. Denn es werden noch mehr Leichen seinen Weg pflastern und Pedes muss auf einmal ganz viele Bälle jonglieren: Job, Beziehung und Nachtleben. Mit dem eines Teil des Autoren-Duos Achilles hat ntv.de gesprochen: Hajo Schumacher über Tempo, Eleganz beim Laufen und gerissene Hosengummis.
Es sind verstörende Szenen: Ein Überwachungsvideo soll zeigen, wie Sean "Diddy" Combs in einem Hotelflur seine damalige Freundin verprügelt. Im Internet werden Rufe nach einer Strafe für den Rapper laut. Juristisch kann er jedoch nicht belangt werden, erklärt nun die Staatsanwaltschaft von Los Angeles.
Schulen werden zu Umerziehungslagern, Nachbarn zu Spitzeln, das eigene Zuhause zu einem Ort der Angst: In "Erwartung meiner nächtlichen Verhaftung" erzählt der uigurische Lyriker Tahir Hamut Izgil von Chinas Verfolgung, von der Zerstörung seiner Heimat - und davon, wie ihm die Flucht vor den Unterdrückern gelang.