Karma und K.-o.-Tropfen
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LKA-Ermittler Murot fällt auf eine Trickbetrügerin herein und wird dabei mit seiner Vergangenheit konfrontiert. Im neuesten Konzept-Krimi aus Wiesbaden dreht sich alles um das titelgebende Karma. Wie gut das funktioniert, lesen Sie hier.
Was passiert?
Beim Absacker nach einem gut bezahlten und nicht ganz dienstkonformen Vortrag vor Versicherungsmanagern bandelt Kommissar Murot (Ulrich Tukur) an der Hotelbar mit einer attraktiven jungen Dame an: Als Mann von Welt und Fast-alles-Versteher hat der LKA-Ermittler ein paar besonders gute Ideen für ihr Scrabble - und merkt dabei nicht, wie ihm die Frau K.-o.-Tropfen in seinen Rotwein kippt. Am nächsten Tag wacht Murot ohne Erinnerung an den Vorabend, vor allem aber ohne Brieftasche in seinem Hotelzimmer auf.
Seiner Kollegin Wächter (Barbara Philipp) will der Kommissar den peinlichen Vorfall am liebsten verheimlichen, was sich allerdings schwierig gestaltet: In der gleichen Nacht wurde im selben Hotel der IT-Experte einer ebenso millionenschweren wie suspekten Investment-Firma ermordet - und auf den Aufnahmen der Überwachungskameras sieht es so aus, als seien Murots Verführerin und die Mörderin ein und dieselbe Person. Doch damit nicht genug: Die Femme fatale ist für den Kommissar auch ein Fenster in die Vergangenheit.
Egal, wie gut die Planung ist - eine Sache haben Veranstalter bei Open-Air-Ereignissen nicht in der Hand: das Wetter. Und so fiel Silbereisens Live-Schlagershow buchstäblich ins Wasser. Zum Glück klappte die Generalprobe am Vortag fehlerfrei und so konnte das Erste diese am Samstag zur Primetime versenden.
"Bunter Planet" heißt nicht nur das neue Album von Marianne Rosenberg. Das ist auch, was sich die ikonische Sängerin für die Zukunft wünscht. Im ntv.de Interview spricht sie über das Morgen, das Gestern und das Heute. Sie erzählt, wen sie mal liebte, für was sie eintritt und wer für sie ein "Trottel" ist.
"Was würde der Karl wohl heute machen?" Wenn du dir diese Frage an einem drehfreien Tag stellst, dann weißt du, dass du in deiner Rolle als Karl Lagerfeld wirklich angekommen bist. Tatsächlich hat sich Schauspieler Daniel Brühl vor dem Dreh der Disney+-Serie "Becoming Karl Lagerfeld" (ab 7. Juni) so intensiv darauf vorbereitet, den Modezar zu spielen, dass dieser ihn auch nach Drehschluss manchmal nicht losgelassen hat. Im Interview mit ntv.de verrät der 45-Jährige, mit wie viel Liebe zum Detail er sich der Figur Karl Lagerfeld angenähert hat und warum die Liebesgeschichte zwischen dem Designer und dem jungen Adligen Jacques de Bascher zu dem Schönsten gehört, was er je drehen durfte.