"Jeder, der Fernseher macht, ist famegeil!"
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Detektivin Djamila kommt RTL auf die Spur, Verena sendet nur und Jana URKRAFT fliegen fast die Antennen weg. Tag 3 im Dschungel sorgt für "nasse Schlüpper", Regelverstöße und noch mehr knurrende Mägen. Die ersten Masken fallen.
Ha, RTL, wir haben dich! Jahrelang hat uns der Sender an der Nase herumgeführt und behauptet, das Dschungelcamp sei in Australien und nicht, wie in Wahrheit, in den Studios in Köln-Ossendorf. Und wer hat das alles aufgedeckt? Unsere Detektivin Djamila! Einst in der Schule bei Columbo und Wallraff lernte sie von der Pike das Einmaleins der Recherche. So hat sie herausgefunden, dass die Kröten, die an ihrem Bett ständig so im Einklang mit der Natur tröten, wohl vom Tonband kommen könnten. Öök, öök, öök, Inspektorin Rowe kann man mit solchen plumpen "Krötennummern nicht verarschen".
Tag 3 im Dschungel hat alles, was gutes Reality-TV ausmacht. Morgens scherzt Djamila herrlich selbstironisch darüber, beim Einzug ins Camp Sorge getragen zu haben, der Fallschirmsprung hätte Auswirkungen auf ihr Gesicht haben können: "Kommste unten an, sind die Lippen weg!" Zu viel von diesen ganzen Füllmaterialen sei ohnehin nicht gut, irgendwann habe sie auch mal so viel Hyaluron in den Wangen gehabt, "da konnteste schon 'ne Tasse drauf abstellen."
Papis und Claudia haben vor Lachen Tränen in den Augen. Aber hey, könnt Ihr bitte mal aufhören, so verdammt fröhlich zu sein? Die Tessa möchte in Ruhe wachwerden! Derweil lässt Jana ihre ganzen Urkräfte in Ketten-Smoker "Gigi" fließen. Diese Fluppen-Abhängigkeit kann doch behandelt werden. Und, "Gigi", spürst du's schon? Come on, feel gefälligst the energy! Okay, sagt der Durchströmte: "Die lebt auch in ihrer eigenen Welt." Aber wenn "Gigi" die Augen schließt, ist da schon irgendwas! "Ne Kippe wäre aber immer noch geil!"
Gerade erst liegt eine erfolgreiche Nordamerika-Tour hinter ihm, da sind schon die ersten Konzerte seiner Klassik-Tour mit der Philharmonie Leipzig gestartet. VNV Nation-Frontmann Ronan Harris gönnt sich keine Pause. Vor seinem Auftritt im Berliner Admiralspalast nimmt er sich trotzdem die Zeit, ausführlich über seine Liebe zu klassischer Musik, Fankritik und zwei große musikalische Projekte, die demnächst ins Haus stehen, zu sprechen.