Ist Deutschlands Ansehen schuld am ESC-Debakel?
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Malik Harris landet beim ESC 2022 auf dem letzten Platz. Viele Zuschauer sind schockiert. Der ntv-Podcast "Ditt & Datt & Dittrich" lässt das Musikspektakel Revue passieren und fragt: Hat die Entscheidung etwas mit dem Ansehen Deutschlands in der Welt zu tun?
Die ukrainische Band Kalush Orchestra hat den 66. Eurovision Song Contest gewonnen. Obwohl das Musikfest vorgibt, unpolitisch zu sein, ist die Sieger-Entscheidung vor allem eines: ein klares Statement gegen den Krieg und für die Solidarität mit der Ukraine.
Dass der deutsche Teilnehmer Malik Harris mit seinem Song "Rockstars" aber als Letzter aus dem Wettbewerb hervorgeht, können viele Zuschauer nicht nachvollziehen. Pop-Titan Dieter Bohlen, der den Song im Jury-Voting mindestens im Mittelfeld gesehen hatte, glaubt, die schlechte Platzierung liege daran, dass die Leute Deutschland "im Moment nicht lieben". Auch er hat "keine Ahnung, warum".
War der Song des 24-Jährigen wirklich "zu Mainstream"? Und wie kam die galaktische Bühnenshow bei den Zuschauern an? In dieser Folge des ntv-Podcasts "Ditt & Datt & Dittrich" lassen Verena und Ronny das musikalische Spektakel noch einmal Revue passieren.
Ja, Detlef Soost liefert ab. Und Mark Keller profitiert wie kein zweiter vom Partnertausch. Alles spitze, alles toll! Was aber am Ende geschieht, ist der beste Beweis, warum diese Show zu den besten deutschen TV-Unterhaltungen gehört. Denn Motsi, Llambi und Jorge überraschen mit einem Act, der es in sich hat.
2011 stirbt Amy Winehouse im Alter von nur 27 Jahren. Nun widmet Regisseurin Sam Taylor-Johnson ihr ein außergewöhnliches Biopic. Mit ntv.de sprechen die Filmemacherin, die zuvor unter anderem bei "Nowhere Boy" und "Fifty Shades of Grey" auf dem Regiestuhl saß, und ihre Hauptdarstellerin Marisa Abela ("Barbie") über ihr Verhältnis zu Amy Winehouse und ihre Musik sowie die größten Herausforderungen bei der Umsetzung ihrer so beeindruckenden wie tragischen Geschichten.
Im Tourbus müssen die Schuhe ausgezogen werden und Sänger Chris Harms entschuldigt sich beim Kölner Konzert höflich bei einem Fan, den er versehentlich von der Bühne aus angespuckt hat. Da könnte man glatt meinen, dass für Lord Of The Lost pünktlich zu ihrem 15. Bandgeburtstag die wilden Rock'n'Roll-Tage vorbei sind. Weit gefehlt. Die Pubertät hat gerade erst begonnen.