Ist Damian Lewis wieder verliebt?
n-tv
Im April 2021 starb Schauspielerin Helen McCrory an Krebs. Ihr Ehemann Damian Lewis scheint nun offenbar wieder bereit für die Liebe zu sein. Sie selbst hat ihn dazu eindringlich ermutigt und nur verlangt, er solle ihre Beerdigung noch abwarten.
Über ein Jahr ist vergangen, seit Schauspieler Damian Lewis Abschied von Ehefrau Helen McCrory nehmen musste. Die britische Schauspielerin starb im April 2021 im Alter von 52 Jahren an Krebs. Rund 14 Monate nach dem Verlust scheint Lewis nun wieder offen für die Liebe zu sein. Laut britischen Medienberichten sei er kürzlich auf mehreren Dates mit Sängerin Alison Mosshart gesichtet worden.
"Mail on Sunday" berichtet, dass der Schauspieler und die Musikerin unter anderem am vergangenen Donnerstag zusammen im Londoner Nahverkehr gesichtet worden seien. Ein Beifahrer erklärte gegenüber der Zeitung, dass die Stars "zu 100 Prozent eine romantische Beziehung" zueinander führen würden und sie wie auf einem "heißen Date" ausgesehen hätten. Das vermeintliche Paar habe "sehr glücklich" zusammen gewirkt.
Am Abend desselben Tages erschienen Lewis und Mosshart gemeinsam bei der Sommerparty der Londoner Serpentine Gallery. Fotos des Events zeigen die zwei lächelnd im Gespräch vertieft. Eine Woche zuvor wurden der "Homeland"-Darsteller und Mosshart erstmals zusammen gesichtet. Bei einer Benefizveranstaltung der London's National Gallery posierten sie gemeinsam für Fotos. Es ist unklar, ob sie sich dort kennengelernt haben. Bisher haben sich weder die The-Kills-Sängerin noch der Schauspieler zu den Liebesgerüchten geäußert.
Seit einem halben Jahrhundert steht Roland Kaiser nun schon auf der Bühne. Das feiert der 72-Jährige natürlich im Rahmen einer Tour, die ihn sowohl an Orte wie Bad Segeberg und Iffezheim, aber auch nach Hamburg, München, Köln und Berlin bringt. Im Interview mit ntv.de verrät der Schlagerstar, was ihn jung hält und wie sehr ihn die aktuelle Nachrichtenlage rund um Rechtsruck und wachsenden Antisemitismus beunruhigt.
Ein Roman vom Autoren-Duo Hajo Schumacher und Michael Meisheit? Das verspricht spannende Unterhaltung. War der eine doch mal so eine Art Lauf-Papst ("Achim Achilles") und der andere ein begnadeter Sofa-Hocker. Nun, was soll man sagen, der eine läuft nicht mehr so viel, der andere hat ein bisschen angefangen, aber bei beiden läuft es grundsätzlich rund in ihren sonstigen Karrieren als Journalist (Schumacher, Chefkolumnist bei Funke) oder Drehbuchautor (Meisheit, "Lindenstraßen"-Papst). Ihre Hauptfigur, Peer Pedes, Ermittler beim Berliner LKA und war mal ein begabter Marathonläufer. Von Kindheit an auf Sieg getrimmt, von Mutti mit Leckereien versorgt, als Erwachsener ein bisschen desillusioniert. Dennoch voller Tatendrang und bereit, die Extra-Meile wieder in Angriff zu nehmen. Vor allem, als der verhasste Kollege und Klugscheißer Koslowski seine alten Rekorde bricht, da hinkt Pedes' Ego ordentlich hinterher. Er startet sein Training, doch gleich bei seinem ersten, quälend langem Trainingslauf, holt ihn nicht nur das Leben, sondern vor allem der Job, ein: Von der Oberbaumbrücke baumelt die Leiche eines Mannes - mit Laufschuhen. Die Ermittlungen beginnen, jetzt ist Tempo gefragt. Etwas, das ihm liegt - wenn der Mörder, oder die Mörderin?, ihm nicht nur immer schon ein, zwei Laufschuhlängen voraus wären. Denn es werden noch mehr Leichen seinen Weg pflastern und Pedes muss auf einmal ganz viele Bälle jonglieren: Job, Beziehung und Nachtleben. Mit dem eines Teil des Autoren-Duos Achilles hat ntv.de gesprochen: Hajo Schumacher über Tempo, Eleganz beim Laufen und gerissene Hosengummis.