"Ich feiere jeden Tag, am Leben zu sein"
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Zum ersten Mal seit "The Dirt" melden sich Mötley Crüe mit neuer Musik zurück. Für das Video zu "Dogs Of War" haben die Glam-Rocker tief in die CGI-Trickkiste gegriffen. Alles andere aber ist weiterhin handgemacht, wie Drummer Tommy Lee und Gitarrist John 5 im Interview mit ntv.de versichern.
Fast sechs Jahre ist es her, dass der Film "The Dirt" die schräge wie dramatische Auf- und Abstiegsgeschichte der Glam-Metal-Band Mötley Crüe erzählte. Seither war es musikalisch ruhig um Sänger Vince Neil, Bassist Nikki Sixx und Schlagzeuger Tommy Lee. Einzig der krankheitsbedingte Ausstieg von Gründungsmitglied Mick Mars und ein inzwischen geschlichteter Rechtsstreit machten Schlagzeilen. Mit John 5, zuvor unter anderem Gitarrist bei Marilyn Manson und Rob Zombie, ist nun Ersatz für Mars gefunden und es gibt wieder neue Musik der Band aus Los Angeles.
"Dogs Of War" ist der Titel des ersten von insgesamt drei Songs, zu dem Mötley Crüe außerdem ein martialisches CGI-Zombie-Video abliefern. Im Studio und auf der Bühne setzen die vier aber weiter auf Handarbeit, wie Tommy Lee und John 5 im Interview mit ntv.de versichern.
ntv.de: Das Video ist erst seit ein paar Stunden draußen. Wie aufregend ist es nach mehr als 40 Jahren im Business, wenn neue Musik von euch erscheint? Interessiert euch überhaupt, was Fans und Kritiker sagen?
Die Wagner-Festspiele in Bayreuth stehen auch künftig unter der Leitung der Urenkelin des Komponisten. Allerdings werden die Aufgaben von Katharina Wagner beschnitten. Die 45-Jährige ist fortan ausschließlich für die künstlerische Ausrichtung verantwortlich. Ihre Aufgaben als Co-Geschäftsführerin werden neu vergeben.
Was wäre passiert, hätte Julia ihren Romeo überlebt und die Chance bekommen, noch einmal neu anzufangen? Dieser Frage widmen sich im Jukebox-Musical "&Julia" Shakespeare und seine Ehefrau. Mit einem neuen Denkansatz zwischen Coming-of-Age und Feminismus geben die zwei ihrer Figur einen frischen Drive - und das in jeglicher Hinsicht. Natürlich nicht, ohne jeden Schritt Julias auf der Bühne ausgiebig und mit spitzer Zunge zu diskutieren.
Wie oft haben wir schon gehört, es sei fünf vor zwölf? Oft. So sehr "fünf vor zwölf" wie jetzt war es aber noch nie. Nicht nur Jean-Michel Jarre, Musiker, Künstler und Visionär, macht sich verstärkt Gedanken über die Zukunft. Der 75-Jährige ist einer der Top-Acts auf dem diesjährigen STARMUS-Festival in Bratislava. Musiker wie The Offspring und Queen-Gitarrist und Astrophysiker Sir Brian May werden vor Ort sein, mit anderen Prominenten aus Wissenschaft, Kunst und Musik. Astronautinnen, Kosmonauten, NobelpreisträgerInnen, Wissenschaftler und Forscherinnen zieht es vom 12. bis 17. Mai in die Slowakei. Ziel der Veranstaltung ist es, den Entdeckergeist der nächsten Generation zu befeuern, die Jugend zu inspirieren und für die brennenden Fragen unserer Zeit - Klimakrise, Umweltverschmutzung, Frieden und Gesellschaft - zu sensibilisieren. Über die siebte Ausgabe des Festivals, das sich mit der Existenz und Zukunft unseres Planeten befasst, spricht Jean-Michel Jarre mit ntv.de.
"Lord Of The Lost werden nach 2023 ('Blood & Glitter') auch dieses Jahr Deutschland beim ESC vertreten, mit Ihrem brandneuen Hit 'Dark Rainbow', gemeinsam komponiert mit Ralph Siegel und Stefan Raab." Diese Ankündigung bei Instagram versetzte vor wenigen Wochen sowohl die 112.000 Follower der Dark-Rock-Band als auch die Fans des Eurovision Song Contests in kollektive Schnappatmung. Ein Blick aufs Datum zeigte dann schnell: Es handelte sich um einen Aprilscherz von Sänger Chris Harms und seinen Mannen.