"Ich bin Jon Bon Jovi. Es war ziemlich gut"
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Nicht nur musikalisch gilt Jon Bon Jovi dann doch eher als Schmuserocker. Auch privat scheint er nach über 30 Jahren Ehe mit seiner Highschool-Liebe dem "Sex and Drugs and Rock'n'Roll"-Klischee zu trotzen. Doch nun deutet der Sänger an, dass er gar nicht immer so brav gewesen sei.
Wenn Ozzy Osbourne, Alice Cooper oder die Jungs von Mötley Crüe über Exzesse in der Vergangenheit reden, glaubt man ihnen das sofort. Jon Bon Jovi dagegen verkörperte eigentlich nie das gängige Rockstar-Klischee. Und das liegt nicht nur daran, dass der Hardrock seiner nach ihm benannten Band dann doch stets eher handzahm daherkam.
Nein, auch das Privatleben des Sängers galt bis dato als skandalfreie Zone. So heiratete Jon Bon Jovi 1989 im Alter von 27 Jahren die Frau, in die er sich bereits zu Highschool-Zeiten verliebt hatte: Dorothea Rose Hurley. Mit ihr ist er auch heute, 35 Jahre später, noch immer liiert. Das Paar bekam zudem vier Kinder, die inzwischen zwischen 20 und 30 Jahren alt sind.
In einem Interview mit Moderator Michael Strahan in der TV-Show "Halfway There" des Senders ABC lässt der Sänger nun aber durchblicken, dass er es zumindest in jüngeren Jahren dann doch faustdick hinter den Ohren gehabt habe. "Ich bin ein Rock'n'Roll-Star, ich bin kein Heiliger. Ich würde nicht sagen, dass da keine 100 Mädchen in meinem Leben waren. Ich bin Jon Bon Jovi. Es war ziemlich gut", lässt der 62-Jährige aufhorchen.
Die Wagner-Festspiele in Bayreuth stehen auch künftig unter der Leitung der Urenkelin des Komponisten. Allerdings werden die Aufgaben von Katharina Wagner beschnitten. Die 45-Jährige ist fortan ausschließlich für die künstlerische Ausrichtung verantwortlich. Ihre Aufgaben als Co-Geschäftsführerin werden neu vergeben.
Was wäre passiert, hätte Julia ihren Romeo überlebt und die Chance bekommen, noch einmal neu anzufangen? Dieser Frage widmen sich im Jukebox-Musical "&Julia" Shakespeare und seine Ehefrau. Mit einem neuen Denkansatz zwischen Coming-of-Age und Feminismus geben die zwei ihrer Figur einen frischen Drive - und das in jeglicher Hinsicht. Natürlich nicht, ohne jeden Schritt Julias auf der Bühne ausgiebig und mit spitzer Zunge zu diskutieren.
Wie oft haben wir schon gehört, es sei fünf vor zwölf? Oft. So sehr "fünf vor zwölf" wie jetzt war es aber noch nie. Nicht nur Jean-Michel Jarre, Musiker, Künstler und Visionär, macht sich verstärkt Gedanken über die Zukunft. Der 75-Jährige ist einer der Top-Acts auf dem diesjährigen STARMUS-Festival in Bratislava. Musiker wie The Offspring und Queen-Gitarrist und Astrophysiker Sir Brian May werden vor Ort sein, mit anderen Prominenten aus Wissenschaft, Kunst und Musik. Astronautinnen, Kosmonauten, NobelpreisträgerInnen, Wissenschaftler und Forscherinnen zieht es vom 12. bis 17. Mai in die Slowakei. Ziel der Veranstaltung ist es, den Entdeckergeist der nächsten Generation zu befeuern, die Jugend zu inspirieren und für die brennenden Fragen unserer Zeit - Klimakrise, Umweltverschmutzung, Frieden und Gesellschaft - zu sensibilisieren. Über die siebte Ausgabe des Festivals, das sich mit der Existenz und Zukunft unseres Planeten befasst, spricht Jean-Michel Jarre mit ntv.de.
"Lord Of The Lost werden nach 2023 ('Blood & Glitter') auch dieses Jahr Deutschland beim ESC vertreten, mit Ihrem brandneuen Hit 'Dark Rainbow', gemeinsam komponiert mit Ralph Siegel und Stefan Raab." Diese Ankündigung bei Instagram versetzte vor wenigen Wochen sowohl die 112.000 Follower der Dark-Rock-Band als auch die Fans des Eurovision Song Contests in kollektive Schnappatmung. Ein Blick aufs Datum zeigte dann schnell: Es handelte sich um einen Aprilscherz von Sänger Chris Harms und seinen Mannen.