Herzogin Kate scherzt über ihren Gatten
n-tv
Drei Kinder haben Herzogin Kate und Prinz William bereits. Für die 40-Jährige könnte es ruhig noch eins mehr sein, doch ihrem Ehemann reicht es wohl. Kate nimmt das zum Anlass, ihren Liebsten damit auch öffentlich aufzuziehen.
Bekommen Prinz William und Herzogin Kate vielleicht doch noch ein viertes Kind? Die Gerüchte halten sich hartnäckig, dass zumindest Kate nach den Geburten von Prinz George (8), Prinzessin Charlotte (6) und Prinz Louis (3) mit einem erneuten Mutterglück liebäugelt. Doch Dreifachpapa Prinz William scheint für dieses Vorhaben nicht ganz so empfänglich zu sein. Diesen Eindruck bestätigte die Herzogin einmal mehr während ihres aktuellen Besuchs in Dänemark. Wie unter anderem das "People"-Magazin berichtet, scherzte sie dort offen über die Babysorgen ihres Ehemannes.
Während eines Besuchs der Universität Kopenhagen traf sie im Rahmen eines von ihr unterstützten Projektes für psychische Gesundheit auch einige Eltern und ihre Babys. Der Anblick der Säuglinge mache sie nachdenklich, erklärte die Herzogin lächelnd. Vor allem William hätte große Sorgen, wenn sie Babys treffen würde: "Wenn ich nach Hause komme, sage ich: 'Lass uns noch eins machen.'"
Auch Prinz William sprach erst vor einigen Wochen über die eigentlich abgeschlossenen Familienpläne der Royals. Als Kate für ein paar Fotos mit einem kleinen Mädchen in Lancashire vor Kameras posierte, rief er scherzend: "Bringt meine Frau nicht noch mehr auf dumme Gedanken." Bereits im Februar 2019 gab Kate zu, dass sie darüber nachdenke, ob sie ein viertes Kind möchte. Mit einem Lachen im Gesicht meinte sie aber schon damals: "Ich glaube, William würde sich ein wenig Sorgen machen."
Seit einem halben Jahrhundert steht Roland Kaiser nun schon auf der Bühne. Das feiert der 72-Jährige natürlich im Rahmen einer Tour, die ihn sowohl an Orte wie Bad Segeberg und Iffezheim, aber auch nach Hamburg, München, Köln und Berlin bringt. Im Interview mit ntv.de verrät der Schlagerstar, was ihn jung hält und wie sehr ihn die aktuelle Nachrichtenlage rund um Rechtsruck und wachsenden Antisemitismus beunruhigt.
Ein Roman vom Autoren-Duo Hajo Schumacher und Michael Meisheit? Das verspricht spannende Unterhaltung. War der eine doch mal so eine Art Lauf-Papst ("Achim Achilles") und der andere ein begnadeter Sofa-Hocker. Nun, was soll man sagen, der eine läuft nicht mehr so viel, der andere hat ein bisschen angefangen, aber bei beiden läuft es grundsätzlich rund in ihren sonstigen Karrieren als Journalist (Schumacher, Chefkolumnist bei Funke) oder Drehbuchautor (Meisheit, "Lindenstraßen"-Papst). Ihre Hauptfigur, Peer Pedes, Ermittler beim Berliner LKA und war mal ein begabter Marathonläufer. Von Kindheit an auf Sieg getrimmt, von Mutti mit Leckereien versorgt, als Erwachsener ein bisschen desillusioniert. Dennoch voller Tatendrang und bereit, die Extra-Meile wieder in Angriff zu nehmen. Vor allem, als der verhasste Kollege und Klugscheißer Koslowski seine alten Rekorde bricht, da hinkt Pedes' Ego ordentlich hinterher. Er startet sein Training, doch gleich bei seinem ersten, quälend langem Trainingslauf, holt ihn nicht nur das Leben, sondern vor allem der Job, ein: Von der Oberbaumbrücke baumelt die Leiche eines Mannes - mit Laufschuhen. Die Ermittlungen beginnen, jetzt ist Tempo gefragt. Etwas, das ihm liegt - wenn der Mörder, oder die Mörderin?, ihm nicht nur immer schon ein, zwei Laufschuhlängen voraus wären. Denn es werden noch mehr Leichen seinen Weg pflastern und Pedes muss auf einmal ganz viele Bälle jonglieren: Job, Beziehung und Nachtleben. Mit dem eines Teil des Autoren-Duos Achilles hat ntv.de gesprochen: Hajo Schumacher über Tempo, Eleganz beim Laufen und gerissene Hosengummis.
Es sind verstörende Szenen: Ein Überwachungsvideo soll zeigen, wie Sean "Diddy" Combs in einem Hotelflur seine damalige Freundin verprügelt. Im Internet werden Rufe nach einer Strafe für den Rapper laut. Juristisch kann er jedoch nicht belangt werden, erklärt nun die Staatsanwaltschaft von Los Angeles.
Schulen werden zu Umerziehungslagern, Nachbarn zu Spitzeln, das eigene Zuhause zu einem Ort der Angst: In "Erwartung meiner nächtlichen Verhaftung" erzählt der uigurische Lyriker Tahir Hamut Izgil von Chinas Verfolgung, von der Zerstörung seiner Heimat - und davon, wie ihm die Flucht vor den Unterdrückern gelang.