GZSZ-Lieblinge drehen wieder gemeinsam
n-tv
Reunion bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten": Susan Sideropoulos wird bald wieder an der Seite von Daniel Fehlow zu sehen sein - im Spin-off "Leon - Glaub nicht alles, was du siehst". Die beiden Schauspieler haben schon zehn Jahre nicht mehr zusammen gedreht. Das TV-Wiedersehen soll es in sich haben.
Überraschung für alle Fans von "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" (GZSZ): Nach zehn Jahren stehen Susan Sideropoulos und Daniel Fehlow wieder gemeinsam vor der Kamera. Die Schauspieler, die in der RTL-Serie "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" das Paar Verena Koch und Leon Moreno verkörperten, drehen gemeinsam für das Spin-off "Leon - Glaub nicht alles, was du siehst". Wie RTL bekannt gibt, starten die Dreharbeiten an der Ostsee am 13. September. Sideropoulos wird eine der Hauptrollen übernehmen. "Das Leben schreibt oft die verrücktesten Geschichten: Ich freue mich wahnsinnig, nach zehn Jahren endlich wieder mit Daniel Fehlow vor der Kamera zu stehen. Mit ihm gemeinsam hatte ich viele Jahre lang bei den GZSZ-Drehs immer den Spaß meines Lebens und jetzt mit 'Leon - Glaub nicht alles, was du siehst' hat das Schicksal uns wieder zusammengeführt", zitiert der Sender die 40-jährige Schauspielerin. Sie sei "sehr auf diese spannende Reise gespannt".Seit einem halben Jahrhundert steht Roland Kaiser nun schon auf der Bühne. Das feiert der 72-Jährige natürlich im Rahmen einer Tour, die ihn sowohl an Orte wie Bad Segeberg und Iffezheim, aber auch nach Hamburg, München, Köln und Berlin bringt. Im Interview mit ntv.de verrät der Schlagerstar, was ihn jung hält und wie sehr ihn die aktuelle Nachrichtenlage rund um Rechtsruck und wachsenden Antisemitismus beunruhigt.
Ein Roman vom Autoren-Duo Hajo Schumacher und Michael Meisheit? Das verspricht spannende Unterhaltung. War der eine doch mal so eine Art Lauf-Papst ("Achim Achilles") und der andere ein begnadeter Sofa-Hocker. Nun, was soll man sagen, der eine läuft nicht mehr so viel, der andere hat ein bisschen angefangen, aber bei beiden läuft es grundsätzlich rund in ihren sonstigen Karrieren als Journalist (Schumacher, Chefkolumnist bei Funke) oder Drehbuchautor (Meisheit, "Lindenstraßen"-Papst). Ihre Hauptfigur, Peer Pedes, Ermittler beim Berliner LKA und war mal ein begabter Marathonläufer. Von Kindheit an auf Sieg getrimmt, von Mutti mit Leckereien versorgt, als Erwachsener ein bisschen desillusioniert. Dennoch voller Tatendrang und bereit, die Extra-Meile wieder in Angriff zu nehmen. Vor allem, als der verhasste Kollege und Klugscheißer Koslowski seine alten Rekorde bricht, da hinkt Pedes' Ego ordentlich hinterher. Er startet sein Training, doch gleich bei seinem ersten, quälend langem Trainingslauf, holt ihn nicht nur das Leben, sondern vor allem der Job, ein: Von der Oberbaumbrücke baumelt die Leiche eines Mannes - mit Laufschuhen. Die Ermittlungen beginnen, jetzt ist Tempo gefragt. Etwas, das ihm liegt - wenn der Mörder, oder die Mörderin?, ihm nicht nur immer schon ein, zwei Laufschuhlängen voraus wären. Denn es werden noch mehr Leichen seinen Weg pflastern und Pedes muss auf einmal ganz viele Bälle jonglieren: Job, Beziehung und Nachtleben. Mit dem eines Teil des Autoren-Duos Achilles hat ntv.de gesprochen: Hajo Schumacher über Tempo, Eleganz beim Laufen und gerissene Hosengummis.
Es sind verstörende Szenen: Ein Überwachungsvideo soll zeigen, wie Sean "Diddy" Combs in einem Hotelflur seine damalige Freundin verprügelt. Im Internet werden Rufe nach einer Strafe für den Rapper laut. Juristisch kann er jedoch nicht belangt werden, erklärt nun die Staatsanwaltschaft von Los Angeles.