Glööckler und Stehfest rasseln aneinander
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Von wegen Harmonie: Anouschka Renzi erklärt das böse F-Wort, Tina Ruland ist sauer und Linda Nobat bereut so manche Aussage. Doch plötzlich äußert Stehfest sich über Glööcklers Lästereien hinterm Rücken. Die Gemüter kochen hoch.
Vielleicht ist das große Wiedersehen im Baumhaus so kurz nach dem Finale des Dschungelcamps zu früh. Die Camper haben noch nicht alle Szenen anschauen können, bei einigen ist die Wut ob so mancher Streitereien noch nicht abgeklungen, denn wie man das aus dem echten Leben eben auch kennt: Reflexion braucht Zeit.
Nun sind die Camper aber noch einmal zusammenzukommen, um über das Erlebte und ihre Gefühle zu plaudern. Man hatte inzwischen Gelegenheit, ein bisschen länger zu schlafen und sich frisch zu machen. Und, dass der Dschungelkönig tatsächlich mehr als zehn Kilo verloren hat, "Brudi", das sieht man dir unter der coolen Robe gar nicht an!
Wir sehen noch einmal viele bekannte Highlights und im Grunde verläuft die erste Stunde dieses großen Wiedersehens wenig aufsehenerregend. Da sitzen einfach ein paar Ausflügler und parlieren über ihre gemeinsame Zeit. König Filip habe noch immer nicht sein Smartphone angeschaltet und weiß überhaupt nicht, "was draußen los ist" und die meisten sind sich einig, dass der Schlafmangel das Schlimmste gewesen sei. Eric Stehfest meint, es sei kein Geheimnis, dass er nicht alleine im Camp war, sondern gemeinsam mit etlichen seiner vielen Persönlichkeiten.
Seit einem halben Jahrhundert steht Roland Kaiser nun schon auf der Bühne. Das feiert der 72-Jährige natürlich im Rahmen einer Tour, die ihn sowohl an Orte wie Bad Segeberg und Iffezheim, aber auch nach Hamburg, München, Köln und Berlin bringt. Im Interview mit ntv.de verrät der Schlagerstar, was ihn jung hält und wie sehr ihn die aktuelle Nachrichtenlage rund um Rechtsruck und wachsenden Antisemitismus beunruhigt.
Ein Roman vom Autoren-Duo Hajo Schumacher und Michael Meisheit? Das verspricht spannende Unterhaltung. War der eine doch mal so eine Art Lauf-Papst ("Achim Achilles") und der andere ein begnadeter Sofa-Hocker. Nun, was soll man sagen, der eine läuft nicht mehr so viel, der andere hat ein bisschen angefangen, aber bei beiden läuft es grundsätzlich rund in ihren sonstigen Karrieren als Journalist (Schumacher, Chefkolumnist bei Funke) oder Drehbuchautor (Meisheit, "Lindenstraßen"-Papst). Ihre Hauptfigur, Peer Pedes, Ermittler beim Berliner LKA und war mal ein begabter Marathonläufer. Von Kindheit an auf Sieg getrimmt, von Mutti mit Leckereien versorgt, als Erwachsener ein bisschen desillusioniert. Dennoch voller Tatendrang und bereit, die Extra-Meile wieder in Angriff zu nehmen. Vor allem, als der verhasste Kollege und Klugscheißer Koslowski seine alten Rekorde bricht, da hinkt Pedes' Ego ordentlich hinterher. Er startet sein Training, doch gleich bei seinem ersten, quälend langem Trainingslauf, holt ihn nicht nur das Leben, sondern vor allem der Job, ein: Von der Oberbaumbrücke baumelt die Leiche eines Mannes - mit Laufschuhen. Die Ermittlungen beginnen, jetzt ist Tempo gefragt. Etwas, das ihm liegt - wenn der Mörder, oder die Mörderin?, ihm nicht nur immer schon ein, zwei Laufschuhlängen voraus wären. Denn es werden noch mehr Leichen seinen Weg pflastern und Pedes muss auf einmal ganz viele Bälle jonglieren: Job, Beziehung und Nachtleben. Mit dem eines Teil des Autoren-Duos Achilles hat ntv.de gesprochen: Hajo Schumacher über Tempo, Eleganz beim Laufen und gerissene Hosengummis.