Fans von Taylor Swift lösen "Swift Quake" aus
n-tv
Taylor Swifts Fans bringen wortwörtlich die Bühne zum Beben gebracht. Bei Auftritten der Sängerin in den USA werden einem Bericht zufolge seismische Aktivitäten der Stärke 2,3 gemessen.
Taylor Swift hat sich vor wenigen Tagen auf Instagram für die grandiose Stimmung bei ihren Auftritten im Rahmen der "Eras"-Tour in Seattle bedankt. Kein Wunder, konnte eine Seismologin doch mittlerweile feststellen, dass die Fans vor Ort derart tobten, dass sie dabei sogar gewissermaßen ein kleines Erdbeben ausgelöst haben.
Es seien laut der Wissenschaftlerin Jackie Caplan-Auerbach seismische Aktivitäten aufgezeichnet worden, die einem Erdbeben der Stärke 2,3 entsprechen, berichtet der US-Sender CNN. Die Professorin an der Western Washington University erklärte, dass das "Swift Quake" betitelte Ereignis mit dem sogenannten "Beast Quake" aus dem Jahr 2011 verglichen wurde, das am selben Seismographen aufgezeichnet worden sei.
Damals wurden entsprechende Aktivitäten nach einem Touchdown des American-Football-Stars Marshawn Lynch beobachtet. Das Beben bei Swifts Konzerten sei jedoch gut doppelt so stark gewesen. Der größte Unterschied bestehe in der Dauer. Während 2011 nach dem Touchdown kurz gefeiert wurde, beeinflusse bei einem Konzert etwa auch der Beat der Musik das Ganze.
Gerade erst liegt eine erfolgreiche Nordamerika-Tour hinter ihm, da sind schon die ersten Konzerte seiner Klassik-Tour mit der Philharmonie Leipzig gestartet. VNV Nation-Frontmann Ronan Harris gönnt sich keine Pause. Vor seinem Auftritt im Berliner Admiralspalast nimmt er sich trotzdem die Zeit, ausführlich über seine Liebe zu klassischer Musik, Fankritik und zwei große musikalische Projekte, die demnächst ins Haus stehen, zu sprechen.