Ex-"Bachelor" rammt sich Flex ins Bein
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Bei diesem Unfall tut es schon weh, nur die Beschreibung zu lesen. Ex-"Bachelor" Sebastian Pannek hat sich mit einer Flex eine große und klaffende Wunde zugefügt. Dass es nicht noch schlimmer kommt, verdankt er Ehefrau Angelina, die den Stecker zieht.
Ex-"Bachelor" Sebastian Pannek liegt nach einem echten Albtraum-Unfall im Krankenhaus. "Wie soll ich das jetzt nicht so dramatisch ausdrücken? Das Ende vom Lied war: Ich hatte eine Flex im Bein stecken", erklärt er seinen Instagram-Followern und fügt über seine Ehefrau Angelina Pannek hinzu: "Ich muss schon sagen, ich weiß nicht, wie es ausgegangen wäre, wenn Angelina nicht noch den Stecker gezogen hätte. Sie war glücklicherweise direkt in der Nähe." Wie es am Ort des Unfalls mit dem Winkelschleifer weiterging, beschreibt Sebastian Pannek so: "Dann hatte ich halt eine klaffende Wunde, (…) bin direkt da liegengeblieben (…) und war die ganze Zeit bei Bewusstsein". Nach der Ersten Hilfe mit Druckverband habe ihn die Ambulanz ins Krankenhaus gebracht. Dort sei er operiert worden. "Das musste natürlich alles genäht werden", erklärt Pannek weiter. "Es war schon eine ziemlich große Wunde, acht Zentimeter war der Schnitt, (…) die Wunde war groß und klaffend", geht er ins Detail.Seit einem halben Jahrhundert steht Roland Kaiser nun schon auf der Bühne. Das feiert der 72-Jährige natürlich im Rahmen einer Tour, die ihn sowohl an Orte wie Bad Segeberg und Iffezheim, aber auch nach Hamburg, München, Köln und Berlin bringt. Im Interview mit ntv.de verrät der Schlagerstar, was ihn jung hält und wie sehr ihn die aktuelle Nachrichtenlage rund um Rechtsruck und wachsenden Antisemitismus beunruhigt.
Ein Roman vom Autoren-Duo Hajo Schumacher und Michael Meisheit? Das verspricht spannende Unterhaltung. War der eine doch mal so eine Art Lauf-Papst ("Achim Achilles") und der andere ein begnadeter Sofa-Hocker. Nun, was soll man sagen, der eine läuft nicht mehr so viel, der andere hat ein bisschen angefangen, aber bei beiden läuft es grundsätzlich rund in ihren sonstigen Karrieren als Journalist (Schumacher, Chefkolumnist bei Funke) oder Drehbuchautor (Meisheit, "Lindenstraßen"-Papst). Ihre Hauptfigur, Peer Pedes, Ermittler beim Berliner LKA und war mal ein begabter Marathonläufer. Von Kindheit an auf Sieg getrimmt, von Mutti mit Leckereien versorgt, als Erwachsener ein bisschen desillusioniert. Dennoch voller Tatendrang und bereit, die Extra-Meile wieder in Angriff zu nehmen. Vor allem, als der verhasste Kollege und Klugscheißer Koslowski seine alten Rekorde bricht, da hinkt Pedes' Ego ordentlich hinterher. Er startet sein Training, doch gleich bei seinem ersten, quälend langem Trainingslauf, holt ihn nicht nur das Leben, sondern vor allem der Job, ein: Von der Oberbaumbrücke baumelt die Leiche eines Mannes - mit Laufschuhen. Die Ermittlungen beginnen, jetzt ist Tempo gefragt. Etwas, das ihm liegt - wenn der Mörder, oder die Mörderin?, ihm nicht nur immer schon ein, zwei Laufschuhlängen voraus wären. Denn es werden noch mehr Leichen seinen Weg pflastern und Pedes muss auf einmal ganz viele Bälle jonglieren: Job, Beziehung und Nachtleben. Mit dem eines Teil des Autoren-Duos Achilles hat ntv.de gesprochen: Hajo Schumacher über Tempo, Eleganz beim Laufen und gerissene Hosengummis.
Es sind verstörende Szenen: Ein Überwachungsvideo soll zeigen, wie Sean "Diddy" Combs in einem Hotelflur seine damalige Freundin verprügelt. Im Internet werden Rufe nach einer Strafe für den Rapper laut. Juristisch kann er jedoch nicht belangt werden, erklärt nun die Staatsanwaltschaft von Los Angeles.
Schulen werden zu Umerziehungslagern, Nachbarn zu Spitzeln, das eigene Zuhause zu einem Ort der Angst: In "Erwartung meiner nächtlichen Verhaftung" erzählt der uigurische Lyriker Tahir Hamut Izgil von Chinas Verfolgung, von der Zerstörung seiner Heimat - und davon, wie ihm die Flucht vor den Unterdrückern gelang.