Es konnte nur einen Freddie Mercury geben
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Freddie Mercury schrieb als Sänger von Queen und Komponist von Stücken wie "Bohemian Rhapsody" und "We are the Champions" Musikgeschichte. Es war ein Leben, in dem es keine Grenzen zu geben schien und das bis heute mit Überraschungen aufwartet.
Es kann nur einen geben, heißt es im Film "Highlander", zu dem 1986 Queen die Musik beisteuerten. Mit diesem Zitat eine Annäherung an Freddie Mercury zu beginnen, ist wie immer bei diesem Typen etwas übertrieben, etwas drüber und doch irgendwie passend. Denn es kann viele geben und er war nicht der einzige Einzigartige, aber zu denen gehörte er. Vor wenigen Jahren hat er durch den Film "Bohemian Rhapsody" wieder neuen Ruhm erlangt. Der Sänger Freddie Mercury starb heute vor 30 Jahren an Aids.
Heute wäre eine Push-Nachricht aufs Handy geschickt worden, damals gab es den Videotext. Ob genau diese Meldung dort zu lesen war, lässt sich nicht mehr überprüfen. Aber die dpa schickte am Montag, den 25. November 1991, am Morgen danach, diese Nachricht über den Ticker, den man damals noch zu Recht als Draht bezeichnen konnte:
Seit einem halben Jahrhundert steht Roland Kaiser nun schon auf der Bühne. Das feiert der 72-Jährige natürlich im Rahmen einer Tour, die ihn sowohl an Orte wie Bad Segeberg und Iffezheim, aber auch nach Hamburg, München, Köln und Berlin bringt. Im Interview mit ntv.de verrät der Schlagerstar, was ihn jung hält und wie sehr ihn die aktuelle Nachrichtenlage rund um Rechtsruck und wachsenden Antisemitismus beunruhigt.
Ein Roman vom Autoren-Duo Hajo Schumacher und Michael Meisheit? Das verspricht spannende Unterhaltung. War der eine doch mal so eine Art Lauf-Papst ("Achim Achilles") und der andere ein begnadeter Sofa-Hocker. Nun, was soll man sagen, der eine läuft nicht mehr so viel, der andere hat ein bisschen angefangen, aber bei beiden läuft es grundsätzlich rund in ihren sonstigen Karrieren als Journalist (Schumacher, Chefkolumnist bei Funke) oder Drehbuchautor (Meisheit, "Lindenstraßen"-Papst). Ihre Hauptfigur, Peer Pedes, Ermittler beim Berliner LKA und war mal ein begabter Marathonläufer. Von Kindheit an auf Sieg getrimmt, von Mutti mit Leckereien versorgt, als Erwachsener ein bisschen desillusioniert. Dennoch voller Tatendrang und bereit, die Extra-Meile wieder in Angriff zu nehmen. Vor allem, als der verhasste Kollege und Klugscheißer Koslowski seine alten Rekorde bricht, da hinkt Pedes' Ego ordentlich hinterher. Er startet sein Training, doch gleich bei seinem ersten, quälend langem Trainingslauf, holt ihn nicht nur das Leben, sondern vor allem der Job, ein: Von der Oberbaumbrücke baumelt die Leiche eines Mannes - mit Laufschuhen. Die Ermittlungen beginnen, jetzt ist Tempo gefragt. Etwas, das ihm liegt - wenn der Mörder, oder die Mörderin?, ihm nicht nur immer schon ein, zwei Laufschuhlängen voraus wären. Denn es werden noch mehr Leichen seinen Weg pflastern und Pedes muss auf einmal ganz viele Bälle jonglieren: Job, Beziehung und Nachtleben. Mit dem eines Teil des Autoren-Duos Achilles hat ntv.de gesprochen: Hajo Schumacher über Tempo, Eleganz beim Laufen und gerissene Hosengummis.