Erste Touristen unterwegs in den Weltraum
n-tv
Zum ersten Mal fliegen Laien in einer Rakete in die Erdumlaufbahn. An Bord sind keine professionellen Astronauten, die Steuerung übernimmt ein Autopilot. US-Milliardär Jared Isaacman hat sich den ersten Flug dieser Art für sich selbst und drei Mitstreiter gesichert - und SpaceX dafür Unsummen gezahlt.
Die ersten Weltraumtouristen sind an Bord einer SpaceX-Rakete des von Elon Musk geführten Raumfahrtunternehmens auf dem Weg ins Weltall. Die Mission "Inspiration 4" hob an einer Trägerrakete des Typs Falcon mit dem milliardenschweren Gründer und Geschäftsführer des Finanzdienstleisters Shift4 Payments, Jared Isaacman, sowie drei Begleitern um 20:03 Uhr (Ortszeit) vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida ab, wie der SpaceX-Webcast zeigte.
Der Flug ist die erste bemannte Mission in die Erdumlaufbahn ohne professionelle Astronauten, der weit über die Grenze zum Weltraum hinaus in den Orbit führt. Die Crew-Dragon-Kapsel fliegt per Autopilot und kann im Notfall von der Erde aus ferngesteuert werden. Der E-Commerce Milliardär Isaacman hat eine bislang ungenannte Summe an Tesla-Gründer Musk gezahlt, um sich und seine drei Mitstreiter für drei Tage in die Erdumlaufbahn zu schicken. Das "Time Magazine" beziffert den Ticketpreis für alle vier Plätze auf 200 Millionen Dollar.
Eine leidenschaftlich engagierte Staatsanwältin kündigt und verzichtet auf den Beamtenstatus sowie die Möglichkeiten als Ermittlerin. Sie glaubt, bei einer NGO mehr gegen Milliardenbetrüger in der Wirtschaft tun zu können als im Justizapparat. Wenn dieses Alarmsignal überhört wird, ist der Rechtsstaat in Gefahr.
Videos schauen, Punkte sammeln und gegen Wertgutscheine tauschen: Seit Anfang April lockt TikTok in seiner Lite-App mit einer Belohnungsfunktion neue Nutzer an. In Europa ist sie zwar bislang nur in Frankreich und Spanien verfügbar, die EU sieht jedoch hohes Suchtpotenzial - und könnte dem Ganzen bald einen Riegel vorschieben.
Rund 31 Milliarden Euro haben Verbraucher im vergangenen Jahr bei Burger King, McDonald's, Starbucks und anderen Ketten gelassen. Das Plus im Vergleich zum Vorjahr geht der Branche zufolge aber nicht allein auf Preisanhebungen zurück. Erstmals seit Ausbruch der Corona-Pandemie kamen wieder mehr Kunden.