Diana-Fans können Brautkleid bewundern
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Das Hochzeitskleid von Prinzessin Diana ist weltberühmt. Nun kommen Besucher einer Ausstellung im Kensington-Palast nicht nur in den Genuss der meterlangen Schleppe, auch weitere wohlgehütete Geheimnisse der königlichen Garderoben können bestaunt werden.
Lange galt es als eines der bestgehüteten Geheimnisse der Modegeschichte, nun wird das Hochzeitskleid von Prinzessin Diana aus dem Jahr 1981 öffentlich ausgestellt. Im Rahmen der Schau "Royal Style in the Making" in der Orangerie des Londoner Kensington-Palasts werden neben dem berühmten Kleid mit der meterlangen Schleppe auch andere königliche Garderoben vorgeführt, darunter von Königin Elizabeth II. und Prinzessin Margaret. Bewundert werden können die Kleidungsstücke bis Anfang des kommenden Jahres. Die mit Spitze, Perlen und Tausenden Pailletten besetzte Schleppe von Dianas voluminösem Kleid war mit 7,62 Metern die längste in der Geschichte royaler Hochzeiten in Großbritannien - und Gegenstand einer kleinen Panne bei der Hochzeit der damals 20-Jährigen mit Prinz Charles: Als Diana vor der St.-Pauls-Kathedrale ihrer Kutsche entstieg, wirkte die Schleppe zerknittert, noch vor Ort mussten die Designer David und Elizabeth Emanuel sie glätten. "Es war ein sehr großes Kleid. Es war eine sehr kleine Kutsche", erinnert sich der Ausstellungs-Kurator Matthew Storey.Seit einem halben Jahrhundert steht Roland Kaiser nun schon auf der Bühne. Das feiert der 72-Jährige natürlich im Rahmen einer Tour, die ihn sowohl an Orte wie Bad Segeberg und Iffezheim, aber auch nach Hamburg, München, Köln und Berlin bringt. Im Interview mit ntv.de verrät der Schlagerstar, was ihn jung hält und wie sehr ihn die aktuelle Nachrichtenlage rund um Rechtsruck und wachsenden Antisemitismus beunruhigt.
Ein Roman vom Autoren-Duo Hajo Schumacher und Michael Meisheit? Das verspricht spannende Unterhaltung. War der eine doch mal so eine Art Lauf-Papst ("Achim Achilles") und der andere ein begnadeter Sofa-Hocker. Nun, was soll man sagen, der eine läuft nicht mehr so viel, der andere hat ein bisschen angefangen, aber bei beiden läuft es grundsätzlich rund in ihren sonstigen Karrieren als Journalist (Schumacher, Chefkolumnist bei Funke) oder Drehbuchautor (Meisheit, "Lindenstraßen"-Papst). Ihre Hauptfigur, Peer Pedes, Ermittler beim Berliner LKA und war mal ein begabter Marathonläufer. Von Kindheit an auf Sieg getrimmt, von Mutti mit Leckereien versorgt, als Erwachsener ein bisschen desillusioniert. Dennoch voller Tatendrang und bereit, die Extra-Meile wieder in Angriff zu nehmen. Vor allem, als der verhasste Kollege und Klugscheißer Koslowski seine alten Rekorde bricht, da hinkt Pedes' Ego ordentlich hinterher. Er startet sein Training, doch gleich bei seinem ersten, quälend langem Trainingslauf, holt ihn nicht nur das Leben, sondern vor allem der Job, ein: Von der Oberbaumbrücke baumelt die Leiche eines Mannes - mit Laufschuhen. Die Ermittlungen beginnen, jetzt ist Tempo gefragt. Etwas, das ihm liegt - wenn der Mörder, oder die Mörderin?, ihm nicht nur immer schon ein, zwei Laufschuhlängen voraus wären. Denn es werden noch mehr Leichen seinen Weg pflastern und Pedes muss auf einmal ganz viele Bälle jonglieren: Job, Beziehung und Nachtleben. Mit dem eines Teil des Autoren-Duos Achilles hat ntv.de gesprochen: Hajo Schumacher über Tempo, Eleganz beim Laufen und gerissene Hosengummis.
Es sind verstörende Szenen: Ein Überwachungsvideo soll zeigen, wie Sean "Diddy" Combs in einem Hotelflur seine damalige Freundin verprügelt. Im Internet werden Rufe nach einer Strafe für den Rapper laut. Juristisch kann er jedoch nicht belangt werden, erklärt nun die Staatsanwaltschaft von Los Angeles.
Schulen werden zu Umerziehungslagern, Nachbarn zu Spitzeln, das eigene Zuhause zu einem Ort der Angst: In "Erwartung meiner nächtlichen Verhaftung" erzählt der uigurische Lyriker Tahir Hamut Izgil von Chinas Verfolgung, von der Zerstörung seiner Heimat - und davon, wie ihm die Flucht vor den Unterdrückern gelang.