Der tiefe Fall der Elizabeth Holmes
n-tv
Im Silicon Valley wird die Zukunft gestaltet. Zumindest wird das gern behauptet. Dass im Hightech-Paradies nicht alles Gold ist, zeigt die Geschichte von Elizabeth Holmes - eindrucksvoll in Szene gesetzt in der US-Miniserie "The Dropout".
Sie wollen immer die Welt verändern: Persönlichkeiten wie Steve Jobs oder Elon Musk. Tech-Milliardäre, die meinen zu wissen, was die Menschheit dringend braucht. Ob ihre Errungenschaften die Welt wirklich zu einem besseren Ort machen, wird die Geschichte zeigen. Im Fall von Elizabeth Holmes, Gründerin und CEO des Laborunternehmens "Theranos", ist das Urteil schon gefällt. Es lautet: Betrug. Die US-Miniserie "The Dropout" mit Amanda Seyfried in der Hauptrolle - zu streamen bei Disney+ - schildert eindrucksvoll die verzerrte Wahrnehmung einer jungen Frau, die um jeden Preis bedeutend sein will.
Eine ausführliche Kritik zu "The Dropout" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: der Dokumentarfilm "Audrey" über die Hollywood-Ikone Audrey Hepburn, der US-Thriller "Nobody" mit Bob Odenkirk und der Spionage-Film "Der Anruf".
"Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden Freitag alles rund um Streamingdienste wie Netflix, RTL+, Amazon Prime & Co. dreht.
Ja, Detlef Soost liefert ab. Und Mark Keller profitiert wie kein zweiter vom Partnertausch. Alles spitze, alles toll! Was aber am Ende geschieht, ist der beste Beweis, warum diese Show zu den besten deutschen TV-Unterhaltungen gehört. Denn Motsi, Llambi und Jorge überraschen mit einem Act, der es in sich hat.
2011 stirbt Amy Winehouse im Alter von nur 27 Jahren. Nun widmet Regisseurin Sam Taylor-Johnson ihr ein außergewöhnliches Biopic. Mit ntv.de sprechen die Filmemacherin, die zuvor unter anderem bei "Nowhere Boy" und "Fifty Shades of Grey" auf dem Regiestuhl saß, und ihre Hauptdarstellerin Marisa Abela ("Barbie") über ihr Verhältnis zu Amy Winehouse und ihre Musik sowie die größten Herausforderungen bei der Umsetzung ihrer so beeindruckenden wie tragischen Geschichten.
Im Tourbus müssen die Schuhe ausgezogen werden und Sänger Chris Harms entschuldigt sich beim Kölner Konzert höflich bei einem Fan, den er versehentlich von der Bühne aus angespuckt hat. Da könnte man glatt meinen, dass für Lord Of The Lost pünktlich zu ihrem 15. Bandgeburtstag die wilden Rock'n'Roll-Tage vorbei sind. Weit gefehlt. Die Pubertät hat gerade erst begonnen.