Corona-Inzidenz steigt im Land weiter leicht an
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Magdeburg (dpa/sa) - In Sachsen-Anhalt steigt die Corona-Inzidenz weiter an. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen (Sieben-Tage-Inzidenz) am Sonntag (3.15 Uhr) mit 22,9 an. Am Samstag lag der Wert bei 22,7, vor einer Woche bei 15,5.
Die Gesundheitsämter meldeten dem RKI innerhalb eines Tages 45 Corona-Neuinfektionen und keine neuen Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus. Sachsen-Anhalt ist den Angaben des RKI zufolge bundesweit gesehen weiterhin das Land mit dem geringsten Infektionsgeschehen. Im Nachbarland Sachsen lag die Inzidenz bei 29,0, in Thüringen bei 30,4. Bundesweit stieg die Sieben-Tage-Inzidenz auf 83,1 am Sonntag nach 80,7 am Samstag und 74,1 vor einer Woche. Am höchsten ist der Wert derzeit laut RKI in Hessen mit 116,5, gefolgt von Nordrhein-Westfalen mit 114,9.Würzburg (dpa/lby) - Die Würzburger Kickers haben einen ersten Schritt in Richtung Aufstieg in die 3. Liga gemacht. Der Meister der Fußball-Regionalliga Bayern setzte sich im Relegations-Hinspiel gegen Hannover 96 II am Mittwoch mit 1:0 (1:0) durch. Den einzigen Treffer erzielte Ivan-Leon Franjic per Freistoß in der 22. Minute.
Immer mehr Menschen kehren der Kirche den Rücken. Grund sind für Bundespräsident Steinmeier ein großer Zustimmungs- und Vertrauensverlust. Er sieht die Kirchen in der Pflicht, den vielen Gläubigen wieder ein Angebot zu machen. Aus den Reihen der Katholiken reißen die Forderungen nach Reformen nicht ab.
Staufen (dpa/lsw) - Bei einem Zusammenstoß zweier Autos bei Staufen (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald) ist eine 28 Jahre alte Autofahrerin schwer verletzt worden. Die Frau war nach Polizeiangaben mit ihrem Fahrzeug in den Gegenverkehr geraten und mit einem anderen Wagen zusammengestoßen. Der 31 Jahre alte Fahrer des anderen Autos sowie seine 29-jährige Beifahrerin wurden bei dem Unfall am Mittwochnachmittag leicht verletzt.
Im April kommen bei einem Luftangriff des israelischen Militärs auf einen Hilfskonvoi sieben Mitarbeiter der US-Hilfsorganisation World Central Kitchen (WCK) ums Leben. Damals setzt die WCK ihre Arbeit für einen Monat aus. Da nun die Gefahrenlage wieder wächst, ergreift die Organisation Präventivmaßnahmen.
Berlin (dpa/bb) - Eine Woche nach der Besetzung des Instituts für Sozialwissenschaften an der Berliner Humboldt-Universität ist das Ausmaß der Beschädigungen immer noch deutlich sichtbar. Im Inneren des Gebäudes sind auf allen Stockwerken Wände mit Schmierereien übersät, in manchen Fluren liegen umgestoßene Tische und Regale auf dem Boden. An den Wänden stehen Sprüche wie "Free Gaza" oder "Germany didn't you learn anyhting from your history?" (Deutsch: Deutschland, hast Du nichts aus deiner Geschichte gelernt?). Die Universität ermöglichte Fotografen am Mittwoch zum ersten Mal nach der Besetzung Zugang zu dem Gebäude.