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Apple und Visa retten US-Anlegern den Tag

Apple und Visa retten US-Anlegern den Tag

n-tv
Friday, January 28, 2022 09:50:01 PM UTC

Die straffere Geldpolitik der US-Notenbank hat den Aktienmarkt in dieser Woche fest im Griff und verunsichert die Anleger. Zum Wochenende sorgen dann aber die Bilanzen von Apple und Visa für Aufschwung.

Die New Yorker Börsen haben nach einer Berg- und Talfahrt in dieser Woche nochmals Gewinne eingefahren. Nach schwachem Start sorgte vor allem eine Rally in den beiden Schlussstunden dafür, dass der Dow Jones Industrial ein deutliches Plus von 1,65 Prozent einfuhr. Unter anderem gestützt auf starke Zahlen von Apple ging der Leitindex mit 34.725,47 Punkten nahe am Tageshoch aus dem Handel. Das Endergebnis einer wankelmütigen Woche wurde mit 1,3 Prozent noch klar positiv. Der den breiten Markt abdeckende S&P 500 baute seine Gewinne im Späthandel auf 2,43 Prozent aus, indem er bei 4431,85 Punkten schloss. Vor allem die technologielastige Nasdaq-Börse sorgte aber noch für Furore mit einem Kurssprung des Nasdaq 100 um letztlich 3,22 Prozent auf 14.454,61 Punkte.

An den Finanzmärkten hallten die Aussagen von US-Notenbankchef Jerome Powell nach, die als Zeichen für eine raschere Straffung der Geldpolitik gedeutet worden waren. "Wir wussten, dass es irgendwann passieren musste, und jetzt, da wir dieses Umfeld verlassen und uns in ein anderes Regime bewegen, sollten wir mit etwas mehr Volatilität rechnen", sagte Darrell Spence, Ökonom bei Capital Group. Die Zentralbanker versetzt vor allem die hohe Inflation in Alarmbereitschaft. Wegen des starken Preisauftriebs sanken die US-Konsumausgaben im Dezember zum Vormonat um 0,6 Prozent, die Verbraucherpreise kletterten im selben Zeitraum erwartungsgemäß um 0,5 Prozent.

Am Rohölmarkt hielt die Furcht vor Lieferausfällen die Preise hoch. Unter anderem wegen der Ukraine-Krise und der Kämpfe auf der Arabischen Halbinsel ist der Ölpreis seit Jahresbeginn um 15 Prozent gestiegen. Die Opec+-Staaten hätten zudem Probleme, ihre Förderquoten zu erfüllen, warnten die Analysten der ANZ Bank. Die Reservekapazitäten seien zu gering, um Störungen durch geopolitische Krisen abzufedern. Die Sorte Brent aus der Nordsee verteuerte sich um ein Prozent auf 90,38 Dollar je Barrel (159 Liter) und verzeichnete den sechsten Wochengewinn in Folge.

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