Affleck kassiert Schelte für Garner-Bashing
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Ein Mann greift zur Schnapsflasche und wer ist schuld? Seine Frau. So schlicht denkt Ben Affleck offenbar über seine Ehe mit Jennifer Garner. Und weil der Hollywood-Star gleich die ganze Welt daran teilhaben lässt, entfacht er einen gewaltigen Shitstorm.
Mit seinem neuesten Interview über die gescheiterte Ehe mit Jennifer Garner hat sich Ben Affleck wahrlich keinen Gefallen getan. In den sozialen Netzwerken und den Kommentarspalten der Online-Magazine sehen Leser und Leserinnen rot - und nicht nur die. Affleck hatte im Gespräch mit Howard Stern seiner Ehe mit Garner die Schuld an seiner Alkoholsucht gegeben. So sagte er, er hätte sich in der Ehe gefangen gefühlt, was ein Grund gewesen sei, weshalb er mit dem Trinken angefangen habe. "Wir hatten eine Ehe, die nicht funktionierte. Das passiert. Sie war jemand, den ich liebte und respektierte, aber mit dem ich nicht weiterhin hätte verheiratet sein sollen."
Weiter berichtet der Schauspieler, dass das Trinken seine Exit-Strategie aus der Ehe gewesen war. "Ich dachte: 'Ich kann wegen meiner Kinder nicht gehen, aber ich bin unglücklich, was soll ich tun?' Was ich tat, war eine Flasche Scotch zu trinken und auf der Couch einzuschlafen, was keine Lösung war." Weiter sagte er, er würde wohl immer noch trinken, wenn er noch mit Garner zusammen wäre.
Seit einem halben Jahrhundert steht Roland Kaiser nun schon auf der Bühne. Das feiert der 72-Jährige natürlich im Rahmen einer Tour, die ihn sowohl an Orte wie Bad Segeberg und Iffezheim, aber auch nach Hamburg, München, Köln und Berlin bringt. Im Interview mit ntv.de verrät der Schlagerstar, was ihn jung hält und wie sehr ihn die aktuelle Nachrichtenlage rund um Rechtsruck und wachsenden Antisemitismus beunruhigt.
Ein Roman vom Autoren-Duo Hajo Schumacher und Michael Meisheit? Das verspricht spannende Unterhaltung. War der eine doch mal so eine Art Lauf-Papst ("Achim Achilles") und der andere ein begnadeter Sofa-Hocker. Nun, was soll man sagen, der eine läuft nicht mehr so viel, der andere hat ein bisschen angefangen, aber bei beiden läuft es grundsätzlich rund in ihren sonstigen Karrieren als Journalist (Schumacher, Chefkolumnist bei Funke) oder Drehbuchautor (Meisheit, "Lindenstraßen"-Papst). Ihre Hauptfigur, Peer Pedes, Ermittler beim Berliner LKA und war mal ein begabter Marathonläufer. Von Kindheit an auf Sieg getrimmt, von Mutti mit Leckereien versorgt, als Erwachsener ein bisschen desillusioniert. Dennoch voller Tatendrang und bereit, die Extra-Meile wieder in Angriff zu nehmen. Vor allem, als der verhasste Kollege und Klugscheißer Koslowski seine alten Rekorde bricht, da hinkt Pedes' Ego ordentlich hinterher. Er startet sein Training, doch gleich bei seinem ersten, quälend langem Trainingslauf, holt ihn nicht nur das Leben, sondern vor allem der Job, ein: Von der Oberbaumbrücke baumelt die Leiche eines Mannes - mit Laufschuhen. Die Ermittlungen beginnen, jetzt ist Tempo gefragt. Etwas, das ihm liegt - wenn der Mörder, oder die Mörderin?, ihm nicht nur immer schon ein, zwei Laufschuhlängen voraus wären. Denn es werden noch mehr Leichen seinen Weg pflastern und Pedes muss auf einmal ganz viele Bälle jonglieren: Job, Beziehung und Nachtleben. Mit dem eines Teil des Autoren-Duos Achilles hat ntv.de gesprochen: Hajo Schumacher über Tempo, Eleganz beim Laufen und gerissene Hosengummis.
Es sind verstörende Szenen: Ein Überwachungsvideo soll zeigen, wie Sean "Diddy" Combs in einem Hotelflur seine damalige Freundin verprügelt. Im Internet werden Rufe nach einer Strafe für den Rapper laut. Juristisch kann er jedoch nicht belangt werden, erklärt nun die Staatsanwaltschaft von Los Angeles.
Schulen werden zu Umerziehungslagern, Nachbarn zu Spitzeln, das eigene Zuhause zu einem Ort der Angst: In "Erwartung meiner nächtlichen Verhaftung" erzählt der uigurische Lyriker Tahir Hamut Izgil von Chinas Verfolgung, von der Zerstörung seiner Heimat - und davon, wie ihm die Flucht vor den Unterdrückern gelang.