A$AP Rocky plädiert auf nicht schuldig
n-tv
Wenige Wochen vor der Geburt seines ersten gemeinsamen Kindes mit Rihanna wurde A$AP Rocky in Los Angeles festgenommen. Der Rapper soll Ende 2020 mehrfach auf einen Freund geschossen haben. Vor Gericht streitet er die Vorwürfe nun ab.
US-Rapper A$AP Rocky, bürgerlich Rakim Mayers, ist wegen Körperverletzung angeklagt worden. Er soll während eines Streits im November in Hollywood auf seinen ehemaligen Freund geschossen haben. Der 33-Jährige sagte laut "The Independent" vor einem Gericht in Los Angeles aus und plädierte auf nicht schuldig.
Der Rapper, in einen schwarzen Anzug gekleidet, soll des Weiteren bei dem Termin selbst nur gesprochen haben, um seinen Namen zu bestätigen und anzuerkennen, dass ihm seine Rechte vorgelesen worden seien. Angeklagt wurde der Partner von Sängerin Rihanna in zwei Fällen des Angriffs mit einer halbautomatischen Feuerwaffe.
A$AP Rocky war am 20. April, nur wenige Wochen vor der Geburt des gemeinsamen Kindes mit Rihanna, am internationalen Flughafen von Los Angeles verhaftet worden. Das Paar war in einem Privatflugzeug aus Barbados eingetroffen. Später wurde der Musiker gegen eine Kaution in Höhe von 550.000 Dollar wieder freigelassen.
Gerade erst liegt eine erfolgreiche Nordamerika-Tour hinter ihm, da sind schon die ersten Konzerte seiner Klassik-Tour mit der Philharmonie Leipzig gestartet. VNV Nation-Frontmann Ronan Harris gönnt sich keine Pause. Vor seinem Auftritt im Berliner Admiralspalast nimmt er sich trotzdem die Zeit, ausführlich über seine Liebe zu klassischer Musik, Fankritik und zwei große musikalische Projekte, die demnächst ins Haus stehen, zu sprechen.