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Wie spricht man ein Alkoholproblem an?
n-tv
Egal, wie gut versteckt: Wenn der Griff zum Glas oder gar zur Flasche den Alltag bestimmt, bekommen auch Kollegen, Freunde und Familie das irgendwann mit. Wie sprechen sie eine Alkoholsucht möglichst sensibel an? Ab wann ist man überhaupt abhängig? Und wie motiviert man Betroffene, sich Hilfe zu holen?
Aus dem gelegentlichen Feierabendbier ist eine Gewohnheit geworden. Im Schrank liegen versteckte Weinflaschen. Absprachen werden nicht mehr eingehalten. Spätestens, wenn der oder die Liebste ohne Alkohol nicht mehr einschlafen kann, fragen sich Nahestehende: "Das muss doch ein Alkoholproblem sein, oder?"
Und jetzt? Sucht ist ein Tabuthema und daher fällt es vielen schwer, das Gespräch zu suchen. Zu groß sind die Sorgen vor der Reaktion. Antworten auf Fragen, die Nahestehende in so einer Lage oft beschäftigen:
Ab wann ist ein Mensch alkoholabhängig?
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