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Was machen wir bloß mit dem ESC?

Was machen wir bloß mit dem ESC?

n-tv
Monday, May 15, 2023 05:02:08 PM UTC

Deutschland ist ratlos. Warum hat auch der überzeugende Auftritt von Lord of the Lost beim Eurovision Song Contest nicht verfangen? Zugleich wird der Ruf nach Konsequenzen laut - bis hin, den deutschen Geldhahn für die Veranstaltung zuzudrehen. Doch wäre das wirklich zielführend?

Eines ist nach Deutschlands abermaligem Debakel beim Eurovision Song Contest (ESC) doch schon mal positiv: Nahezu alle Beobachterinnen und Beobachter sind sich einig, dass es am Beitrag, den Interpreten Lord of the Lost und ihrem Song "Blood & Glitter" nicht gelegen hat. Das war in der Vergangenheit schon anders. Da wurde den mitunter unerfahrenen, blutjungen und in radiotauglichen Pop-Gefilden beheimateten Interpretinnen und Interpreten oftmals zumindest eine Teilschuld übergeholfen.

Dabei war für sie die Pleite in der Regel deutlich tragischer als für jeden enttäuschten ESC-Fan, der danach einfach wieder zur Tagesordnung übergehen konnte. Man denke nur an die aufstrebende Sängerin Ann Sophie, die die undankbare Aufgabe übernahm, als Ersatzkandidatin für den Spontanverweigerer Andreas Kümmert anzutreten. Nach ihrem letzten Platz 2015 habe sie im Musikgeschäft erstmal kein Bein mehr auf den Boden gebracht, klagte sie später. 2021 trat sie dann schließlich sogar bei "The Voice of Germany" an.

Oder man denke an Jamie-Lee Kriewitz, die als "The Voice"-Gewinnerin 2016 mit gerade mal 18 Jahren zum ESC nach Stockholm fuhr, um dort ebenfalls Letzte zu werden. Sie hat sich nach ihrer großen Enttäuschung zwar inzwischen wieder etwas berappelt, unter anderem mit der Aufnahme deutschsprachiger Songs. Doch von einer großartigen Karriere kann man nach der Veröffentlichung ihres ersten und bis dato einzigen Albums "Berlin", das im ESC-Jahr immerhin Platz 18 der deutschen Charts erreichte, nicht gerade sprechen.

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